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Der KSV Hessen Kassel bedankt sich fĂŒr das Interesse und wĂŒnscht noch ein schönes Wochenende.

Löwen von Gönner Göttig eingeladen

Willinger Weltcup-Skispringen 2009
Mittlerweile traditionell war die Regionalliga- Mannschaft des KSV Hessen auch in diesem Jahr zu Gast bei Klaus Göttig (Zelte Göttig) in Willingen. Der langjĂ€hrige KSV-Gönner hatte die Löwen zu sich und zum Willinger Weltcup-Skispringen auf der MĂŒhlenkopfschanze eingeladen.

Der Weg vom Bus-Parkplatz zur Mühlenkopfschanze führt unweigerlich am Ferien Domizil des Kasseler Unternehmers vorbei.

Die große KSV-Fahne am Hauseingang liess grüßen und Klaus Göttig und seine Ehefrau sowie einige Bekannte aus der „KSV-Familie" ebenfalls, wobei die Löwen mit einem ausgiebigen Frühstück und großer Gastfreundlichkeit bestens bewirtet wurden und sich in „Göttigs gemütlicher Stube" wohl fühlten.

Mittendrin an der Mühlenkopfschanze beim Ski-Weltcup-Springen v.r., vorn = Mentor Latifi, Dennis Tornieporth & Sebastian Busch, hinten: Sebastian Gundelach, Enrico Gaede & Niklas Hanske
zoomEr kommt....der nächste Weltelite-Skispringer! Mittendrin an der Mühlenkopfschanze beim Ski- Weltcup v.r., vorn Mentor Latifi, Dennis Tornieporth und Sebastian Busch, hinten: Sebastian Gundelach, Enrico Gaede (verdeckt) und Niklas Hanske
Foto: Florian Heussner

Danach ging es um die Mittagszeit weiter zur nur 500 Meter entfernten, größten Großschanze der Welt, die alljährlich um diesen Zeitraum Austragungsort des internationlaen Weltcup- Skispringens ist. Nach 2007 und 2008 waren die KSV-Kicker zum dritten Mal in Folge zum Sonntagsausflug und beim Skispringen im Waldecker Upland.

Und wieder mal war es für alle Beteiligten ein Erlebnis. Für die Neuzugänge Enrico Gaede, Sebastian Gundelach, Mentor Latifi, Lukas Lenz, Marcel Stadel und Dennis Tornieporth sowie Florian Heussner und Niklas Hanske obendrein die Besuchs-Premiere an der Mühlenkopfschanze, um die Weltelite der Skispringer aus 16 Nationen live vor Ort zu erleben.

Unter den 10.000 Zuschauern unterstützten Sebastian Busch und seine Team-Kollegen an der Schanze lautstark besonders die deutschen Adler um Martin Schmitt und staunten zugleich über den am Ende siegreichen, österreichischen Überflieger Gregor Schlierenzauer.

Der aktuelle, erst 19jährige Gesamt-Weltcup-Spitzenreiter verwies mit 144 und 135 Metern bei seinem fünften Sieg in Folge den Schweizer Simon Ammann (mit 145,5 Metern immerhin weitester Sprung des Tages) und den in Willingen seit Jahren stets „auf dem Treppchen landenden" Japaner Noriaki Kasai auf die Plätze.

Am frühen Sonntagabend waren die KSV-Kicker von ihrer Willinger Weltcup-Skisprung-Erlebnistour in Kassel zurückgekehrt, ehe für sie am Montagnachmittag wieder selbst aktiv die neue Trainingswoche beginnt.

Herbert Pumann - KSV- Pressereferent

Montag, 9. Februar 2009

 

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Veröffentlicht: 09.02.2009

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Datum des Ausdrucks: 25.04.2024