Großes Echo und Werbung - Auestadion - ein Stadion zum Verlieben

KABINENGEFLÜSTER - FOLGE 24
BUNDESLIGA-GEFÜHLE
nicht zu verwechseln mit allmĂ€hlich aufkeimenden FrĂŒhlings- GefĂŒhlen, verspĂŒrten viele Teilnehmer (Spieler wie Zuschauer) im modernisierten Auestadion am Samstag im Hessen- Derby. 11.200 Fußball-Fans!

Neue Rekord-Kulisse im Wettkampf-Einsatz seit der Wiedergründung des KSV Hessen Kassel in 1998 und seit 17 Jahren (!) in einem Pflichtspiel, der Aufstieg- Partie zur 2. Liga am 12. Juni 1991 gegen den TSV 1860 München vor 20.000 Zuschauern.

Bei einem Liga-Spiel gilt es noch länger die Retrospektive zu bemühen. In der 2. Bundesliga, am 33. Spieltag der Saison 1989/90, kamen gegen den FC Schalke 04 mit dessen damaligen Trainer Peter Neururer und Torhüter Jens Lehmann sowie den Spielern Mathias Herget und Ingo Anderbrügge (jetzt Trainer von KSV- Ligakonkurrent Wacker Burghausen) 12.500 Zuschauer. Sie sahen durch Tore von Raab und Paavola einen 2:0-Sieg des KSV Hessen, damals mit Trainer Lorenz Günter Köstner, was leider nicht mehr zum Klassenerhalt reichte.

 

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zoomHereinspaziert in das Löwen- Wohnzimmer beim Hessenderby vor über 11.000 Zuschauern. Foto: Roland Sippel

Und 18 Jahre später?! Das Auestadion beim Hessenderby in neuem Glanz, eine begeisternde Stimmung und Einsatz total bei den Löwen, denen für ihre phantastische, kämpferische Mannschafts- Leistung und prima Moral nur das I-Tüpfelchen (Siegtor-Chancen waren ja durchaus in der 2. Halbzeit gegeben) und bei dieser atemberaubenden Atmosphäre und attraktiven Arena Auestadion nur die adäquaten Rasen-Bedingungen fehlten.


Wundervolle Wechsel-Wirkung bei „K S V“-Rufen

Ansonsten war vieles stimmig: Wechsel- Gesänge, Wechsel-Chöre (welch ein Echo!) mit dem Ausruf „KSV“ auf den Rängen des Schmuckkasten Auestadion schmückten das Hessenderby als würdigen Rahmen. Der (ein) fliegende Spielball, den der rüstige Erich Knothe in Empfang nahm, der schon 1953 bei der Erst-Eröffnung des Auestadion aktiv als Spieler dabei war!

Erinnerungen am letzten Samstag auch an jene Zweit-Bundesliga-Zeiten in den Achtzigern. Gänsehaut-Gefühle, vor allem eben bei erwähnten Wechsel-Gesängen. Dank allen Zuschauern, die sich inspirieren, elektrisieren ließen, für diese prächtige Stimmung, die demonstrierte, was in Kassel und Nordhessen im Fußball möglich ist. Eine Werbung für das Auestadion und…für die Wiederholung solch einer Kulisse.

Das war ja vor 16 Monaten im November 2006 bereits bei der bei der Osttribünen-Premiere gegen den FC Bayern München II, der am 2. Mai wieder Premieren-Gast ist (Flutlicht-Einweihung!), der Fall. Und: Duplizität der Ereignisse…! Erneut ein 1:1, erneut nach Rückstand, erneut durch ein spektakuläres Distanz-Tor und…erneut ein Publikum, das sich – gerade nach dem Ausgleich – von Emotionen, die den Fußball-Sport ausmachen, anstecken liessen und auf die unverdrossen rackernde KSV-Mannschaft wie eine La Ola wirkte.

Und die beiden Trainer machten in der dritten Halbzeit da weiter, wo ihre Spieler in den spannenden 93 Minuten aufgehört hatten. Tomas Oral, dessen H im Vornamen fehlt, weil es der aus der Türkei stammende Vater des mit 34 Jahren jüngsten Regionalliga-Trainers damals so geschehen ließ, sowie Matthias Hamann, nahmen bei der Pressekonferenz kein Blatt vor den Mund. Wie auf dem Rasen, dessen Zustand Tomas Oral übrigens ebenso monierte wie damals bei der Osttribünen-Premiere Trainer Hermann Gerland (Coach des „kleinen FC Bayern“), legte der FSV vor. Oral zum Spiel im Oval des Auestadion: „ich habe hier nur eine Mannschaft gesehen, die Fußball spielen wollte“. Hamann blieb unbeeindruckt und setzte seinen Treffer: „ich habe hier nur eine Mannschaft gesehen, die gewinnen wollte.“

Adler, Kahn und Kleff - Alter schützt vor Gegentoren

Und wo wir grad bei Gefühlen und – wie eingangs - Frühling waren…: seinen „dritten“ Frühling erlebt KSV- Keeper Oliver Adler mit der Nr. 30, der mit seinen Glanzparaden inzwischen im vierten Duell „KSV kontra FSV“ binnen drei Jahren und seinem Abschiedsspiel mit den Bornheimern auf der Zielgeraden seiner zu Ende gehenden, stolzen Karriere als „FSV-Fluch“ in die Derby-Annalen eingeht. Und wer weiß…wenn den 40jährigen Teufelskerl (alias „Black Bandit“) nicht ein Mal seine Vorderleute so eklatant im Stich gelassen hätten, was ein kleiner Frankfurter Franzose (Ulm war bester FSVer!) – einziger FSVer in der Elf des Tages im Kicker Sportmagazin - konsequent bestrafte, hätte Adler – einziger KSVer in der Elf des Tages im Kicker - auch das vierte Duell mit den Blau-Schwarzen zu Null beendet.

 

 

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zoomWolfgang Kleff
Foto: nh

Während die Torwart-Titane Olli Adler am 31. Mai (gegen Wacker Burghausen im Auestadion) sowie Olli Kahn am 27. Mai (mit dem FC Bayern trifft der „Asien-Held“ in Kolgata, früher Kalkutta, in Indien vor angeblich mehr als 100.000 Zuschauern auf Mohan Bagun) diesen Jahres ihr letztes Spiel haben, kehrt ein anderer auf die Fußballbühne zurück: Wolfgang Kleff, ehemals National- und Bundesliga-Torhüter (Borussia Möchengladbach). Kein PR- Gag! Mit 61 Jahren gab der „Otto-Walkes-Verschnitt“ am letzten Wochenende in einem Liga-Spiel des Mittelrhein-Landesligisten FC Rheinbach ein Kurz-Comeback zwischen den Pfosten.

Frohnatur Kleff, der auch Vereinsmitglied beim KSV Hessen Kassel und mit Aufsichtsrat Holger Brück befreundet ist, hatte im vergangenen August noch einen Hirninfarkt erlitten und gottlob überstanden. Kleffs Kommentar zum Spiel typisch süffisant: „Das war eine einmalige Aktion. Ich wollte einem alten Bekannten helfen. Aber es hat Spass gemacht. Außerdem habe ich ja gewonnen“. Anm.: Bis zu seiner verletzungsbedingten Auswechslung, hervorgerufen durch einen beim Zusammenprall mit einem Gegner erlittenen Bluterguss im Oberschenkel, führte der FC mit 1:0, um am Ende mit 1:4 zu verlieren.

Kleff und Brück (beide früher gemeinsam bei Hertha BSC Berlin) kennen Bundesliga-Gefühle…so wie sie zuletzt im Auestadion aufkeimten. 8. März 2008: Ein historischer Tag in 55 Jahren Auestadion, dem am Freitag, den 2. Mai, wenn nicht nur im Wonnemonat die viel zitierten "Bäume" sondern auch "Flutlichtmasten ausschlagen", ab 20.15 Uhr der nächste folgt. Der letzte Samstag war ein Erlebnis- Nachmittag für alle Zuschauer und die KSV-Mannschaft, die in diesem Jahr „Last-Minute-Qualitäten“ in die Waagschale zu werfen scheint.

Späte-Tore-Spezialität KSV Hessen

Kostprobe der „Spezialität späte Tore“: In München das 2:2 in letzter Minute durch Daniel Beyer und jetzt wieder der Ausgleich in der Schlussphase durch den nächsten Daniel, dessen Ball zum 1:1 nicht nur beim Tor einen langen Weg, sondern auch der 25jährige einen langen Saison-Weg bis zu seinem ersten Saisontor nahm. Daniel Möller kennt sich übrigens mit großen Zuschauer-Kulissen aus, hat er doch beim Einweihungsspiel der Münchener Allianz Arena für den 1. FC Nürnberg schon mal vor 60.000 Zuschauern gespielt.

Und endlich traf „Mölli“ nun erstmals für den KSV Hessen. Nachdem dem Rechtsverteidiger im Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart II (nun wieder Tabellenführer) im Oktober noch die Anerkennung eines sehenswerten Freistoß-Tores verwehrt wurde und der Ex-Reutlinger gegen den FSV Frankfurt als ambitionierter Freistoßschütze vor der Halbzeit bei einer Standard-Situation (wenn auch abgefälscht) an der Torlatte scheiterte, war sein erstes Liga-Tor für die Löwen längst fällig. Wenn auch mit gütiger Mithilfe des ansonsten starken FSV-Keepers Patric Klandt, der in dieser Szene wohl damit rechnete, dass der heran breschende Jan Fießer noch an den Ball kommt und seinerseits sein Jubiläums-Tor im persönlichen 50. Löwen-Ligaspiel macht. Doch der 21jährige hatte den 24jährigen Ex-Rostocker und –Wehener vor dem Tor zumindest irritiert.

Fießers effektive Spiel-Anteile

Überhaupt Jan Fießer! Es gab noch eine bemerkenswerte Szene des gebürtigen Heidelbergers, als er sich kurz nach dem Ausgleichs-Tor bei einer Abwehr-Aktion aufopferte und seine vierte gelbe Karte in Kauf nahm. Doch selten war eine gelbe Karte so NOTwendig, denn wenn Jan dieses taktische Foul per Trikot-Zupfen kurz hinter der Mittellinie nicht geistesgegenwärtig praktiziert hätte, wäre der FSV womöglich in der 88. Minute mit 2:1 Spiel entscheidend davon gezogen.

So konnten die Bundesliga erfahrenen Bornheimer Ballkönner auch im vierten Duell binnen drei Jahren gegen die Löwen nicht gewinnen und hatten bei dem klaren Foul am KSVer-Stürmer Andreas Haas im Strafraum Glück, dass der berechtigte Elfmeter-Pfiff pro KSV Hessen ausblieb.

 

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zoomNeu-Löwe mit Biss!! Andy Haas beim Kraft-Test im Fitnessraum von KSV-Partner REHAMED
Foto: Rehamed

Andy Haas konnte der Matchwinner werden. Wenn auch nicht ganz so effektiv wie zuletzt in München, war der Vollblutstürmer ein steter Gefahrenherd, viel unterwegs, bewies bemerkenswerte Ballbehauptung und Zug zum Tor. Nach seiner Löwen- Premiere im Auestadion bleibt festzuhalten…der 25jährige ist eine Bereicherung, doch kann sich noch steigern! Und…nach Andy Mayer vor Jahren, hat der KSV Hessen wieder einen Andy, der von der Statur und Athletik her Ähnlichkeiten verkörpert wie weiland der „König der Löwen" zu Landes- und Oberliga- Zeiten.

Hachinger Heimnimbus – von allen 37 Regionalligisten einzig daheim ohne Niederlage

Andy M. kickte auch mal in München (beim FC Bayern), wo es für den KSV Hessen im Monat März binnen zwei Wochen am kommenden Wochenende zum zweiten Mal hingeht. Nach der Standort-Bestimmung im Jahres- Auftaktspiel beim TSV 1860 München II, folgt nun, nach dem FSV Frankfurt, mit dem Gastspiel bei der SpVgg Unterhaching der nächste Auftritt für das Team des Ex-Müncheners Matthias Hamann bei einem Top-Team.

Der letztjährige Zweitbundesligist geht in das dritte Spiel des Jahres binnen einer Woche vor der eigenen Haustür (4:2-Sieg im Stadion an der Grünwalderstraße gegen den FC Bayern München II, dann am Dienstag im Nachholspiel 1:1 gegen die Sportfreunde Siegen) mit einem 4-Punkte-Start nach der Winterpause, um womöglich den sofortigen Wiederaufstieg noch nicht völlig aufgegeben zu haben.

Gegen Siegen waren die heimstarken Hachinger, die zu Hause als einziges Team der Liga und von allen 37 Regionalligisten (!) noch ohne Niederlage (6 Siege, 5 Remis) sind, laut Live-Ticker der SpVgg per 90- Minuten- Powerplay haushoch überlegen und gehen laut dem 41jährigen, österreichischen Trainer Ralph Hasenhüttl, der bereits in der Vorrunde Werner Lorant ablöste, „mit dem Anspruch, jedes Heimspiel zu gewinnen“ in die Partie am Samstag.

Während das KSV-Kapitän-Duo Thorsten Schönewolf (Glückwunsch zum 35. Wiegenfest am vergangenen Montag) und Denis Berger (da geht noch mehr auf dem Platz…) samt Kollegen im bekannten Stadion am Generali-Sportpark vor der hohen Hürde Haching steht, fahren die Löwen nach zuletzt einem Sieg (Aalen) und einem Remis (mit je zwei erzielten Toren) in der Fremde und der neu gewonnenen Spiel-Endspurt-Stärke dennoch nicht chancenlos in die Isar-Metropole.

„Warum sollten wir unsere Serie nicht halten“, gab sich der KSV-6er Arne Schmidt, der am Samstag in seinem 21. Löwen- Ligaspiel seine erste gelbe Karte sah, beim Mannschafts- Montagslauf durch die Kasseler Karlsaue und am Bugasee vorbei cool. Zumal die Löwen- Mannschaft, wie auch der KSV- Fanbeauftragte Markus Lämmer („Lämmi“) bemerkte, gegen den FSV im Hessen- Derby einen „gefestigten Eindruck“ machte, der Entwicklung- Prozess voran schreitet und mit den Rückkehrern Daniel Beyer und Sebastian Zinke, nach abgelaufenen Sperren, wieder personelle Alternativen mit Tatendrang bereit sind.

KSV Hessen weiter „über dem Strich“

Auch „Glücksbringer“ Dominik Suslik wird allmählich wieder fit, während Stürmer Erich Strobel nach seiner im Pokalspiel erlittenen Kapselverletzung im Fuß noch ein bis zwei Wochen pausieren muss. Bereits zählen kann Trainer Matthias Hamann, wie das Hessenderby bewies, auf Martin Scholze.

 

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zoomLöwen-Pause nach getaner Arbeit: Jan Fießer (L) und Martin Scholze (R).
Foto: Rehamed

„Scholli“ machte dem ehemaligen, gewitzten Bundesliga-Ballkönner Mehmet Scholl am Samstag alle Ehre, als der 20jährige nach seiner Einwechslung seine ballgewandten, technischen Qualitäten samt Spielwitz vor der prall gefüllten Ost-Tribüne und – für einen Linksbeiner ungewohnten – auf der rechten Außenbahn zeigte. Der kleine Ex-Dresdner belebte das Spiel des KSV, der weiter (inkl. Dienstag- Nachholspiel in Unterhaching) auf einem Quali- Rang bleibt, und hätte seine überzeugende Leistung fast noch mit einem sehenswerten Freistoßtor gekrönt.

Der KSV und Trainer Matthias Hamann, der das Nachholspiel der Hachinger am Dienstagabend ebenso beobachtete wie kürzlich Matthias Lust (Co-Trainer der SpVgg) die KSV-Partie beim TSV 1860 München II, dürften noch ihre Freude am „KSV-Scholli“ haben.

Jetzt erst mal einschwören auf das nächste Spiel, ob in der Kabine oder womöglich Samstagmittag im Mannschaftshotel im Restaurant Humplmayrs. Der KSV steigt im gleichen Münchener Mannschaftshotel ab, wie die Remis- Spezialisten der Liga aus Siegen (13 Unentschieden), die laut deren Medienbeauftragten Thorsten Beewen seit sie zum wiederholten Mal in jener Unterkunft sind, kein Auswärtsspiel bei einem Münchener Verein verloren haben.

Trainer-Wechsel bei Quali-Rivale SV Elversberg

Nach den Münchener Auswärts-Wochen steht für den KSV Hessen mit den Duellen gegen die Stuttgarter Kickers (Ostersamstag im Auestadion, 14 Uhr) und im Saarland bei der Sportvereinigung Elversberg, bei der auf den langjährigen, 43jährigen Trainer Brent Goulet (seit 2004 im Amt) nach dessen Beurlaubung am Montag nun der 51jährige Djuradj Vasic (früher SV Wehen, Eintracht Braunschweig, FC Schweinfurt) folgt, Aufeinandertreffen mit zwei direkten Konkurrenten um einen Quali-Platz für die 3. Liga an.

Der erfolgreichste Trainer in der Vereinsgeschichte der Hachinger (gegründet 1925), die seit kurzem auch eine eigene Bob-Abteilung haben, ist übrigens der frühere KSV-Zweitbundesliga- Coach Lorenz Günther Köstner. Und was die Spielvereinigung-Spieler-Annalen angeht, zählt der zwischenzeitliche KSV Hessen-Akteur und Torjäger André Breitenreiter zu den herausragenden Fußballern (siehe auch Wikipedia – die freie Enzyklopädie im Internet).

Und wo wir grad latent Verbindungen und Bezugs-Personen zwischen dem KSV Hessen Kassel und der SpVgg Unterhaching herstellen…sei immer wieder gern aus dem Geschichtsbuch geholt: der 6:2-Sieg des KSV Hessen im Auestadion Ende der 80iger, was den Aufstieg in die 2. Liga bedeutete.

Soviel für heute!

Ach so…Moment…da war doch noch bzw. mal was…verbunden mit den Namen und Vereinen Stuttgarter Kickers (1988/89 sowie 1991/92 jeweils 17. in der 1. Liga!) und SpVgg Unterhaching (1999 – 2001 ebenfalls zwei Jahre 1. Liga, darunter unvergessen als „Münchener Meister-Macher“ der 2:0-Sieg am letzten Spieltag, 20. Mai 2000, als im Sportpark vor…Aufgepasst…11.300 Zuschauern… Geschichte geschrieben wurde und der bis dato Tabellenführer Bayer Leverkusen um seine erste, bis heute dann einzige Deutsche Fußball-Meisterschaft gebracht wurde) …tauchen sie dann wieder auf…

BUNDESLIGA-GEFÜHLE.

Herbert Pumann

Dienstag, 11. März 2008

Veröffentlicht: 11.03.2008

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Datum des Ausdrucks: 19.04.2024