Sponsorentreff mit Klubhaus-Plan
Rose stellt sich zur Wiederwahl
Treffpunkt für einen gemütlichen Abend bei Bier, Wein und reichhaltigem Büffet war diesmal das "Haus der Kirche" in der Wilhelmshöher Allee, das von der Firma Gegenbauer betrieben wird und sich den etwa 150 Besuchern in einem festlich-freundlichem Ambiente präsentierte.
Eine von Firmen-Managerin Violetta Skajewski und den Gegenbauer-Repräsentanten Andreas Dittmann und Peter Göbel geschaffene gemütliche Atmosphäre, die nach Wunsch von KSV-Marketingchef Jörg F. Schmidt "für gute Gespräche und Kontakte" sorgen sollte. Was sie auch tat, denn Schmidts Versprechen "Wir werden uns heute kurz fassen und nicht in die Verlängerung gehen" wurde umgesetzt. Der erfolgreiche Klubmanager umriss noch einmal in Kurzform den Verlauf des vierjährigen, professionellen Sponsoring. Ziel bleibt der Aufstieg in die Regionalliga, denn - so Schmidt - "wer der Geduld folgt, dem folgt der Sieg".
Auch der KSV-Vorsitzende Jens Rose, der sich demnächst zur Wiederwahl stellt, appellierte an die Sponsoren ("Das ist ihr Verein"), den Klub weiter zu unterstützen. Ziel der Löwen sei, neben das Erreichen des Aufstiegs, durch Spendenhilfe endlich ein eigenes Klubheim zu erwerben. Zur Diskussion steht der Ankauf des stark renovierungsbedürftigen alten KSV-Klubhauses an der Damaschkestraße. Favorisiert wird vom Vorstand allerdings der Neubau eines Klubhauses im Bereich der Südkurve des Auestadions. Verhandlungen mit der Stadt werden gerade geführt.
<i>HNA, 22.02.06</i>
Veröffentlicht: 22.02.2006
