Benefizspiel zwischen Lok Leipzig und KSV Hessen definitiv
FLUTKATASTROPHE Am Montag reiste eine "KSV-Delegation" mit Jens Rose (1. Vorsitzender), Bernd Mart (kaufmänn. Leiter) und Jörg Friedrich Schmidt (Manager Marketing) nach Leipzig und traf sich dort mit Lok-Präsident Kubald und Trainer Liesewicz sowie Michael Thomale, dem Sohn von Hans Ulrich Thomale.Da "Ulli" Thomale in beiden Vereinen als Fußball-Trainer tätig war und mit seiner Ehefrau Regine selbst in Thailand die Flutkatastrophe erlebte, hatte Jens Rose vor Wochen - wir berichteten - bereits die Idee gerade deswegen für ein Aufeinandertreffen dieser beiden Vereine zu plädieren.
Das Spiel wird am 20. März um 16 Uhr im altehrwürdigen Bruno-Plache-Stadion (Zuschauer- Kapazität: ca. 20.000) in Leipzig angepfiffen werden, da die Nutzung des Zentralstadions (WM-Stadion 2006) mit zusätzlichen Gebühren verbunden gewesen wäre.
In beiden Teams sollen sowohl aktuell Aktive aus der Kreisklasse (Lok) als auch Oberliga (KSV) sowie Ex-Profis aus beiden Lagern zum Einsatz kommen. Wer von letzteren mitwirkt, wird zeitnah zur Veranstaltung bekannt gegeben. Ebenfalls, ob "Leih-Gaben" wie die ehemaligen Bundesliga-Profis Mario Basler, Ulf Kirsten und Thorsten Gütschow dabei sind.
Laut Jens Rose werden die Eintrittspreise für die Spenden-Aktion auf 4 Euro (Stehplatz, ermäßigt gleich 2 Euro) und 8 Euro (Sitzplatz, ermäßigt 6 Euro) festgesetzt. Desweiteren werden von Kassel aus Sonder-Busse eingesetzt (Abfahrt Auestadion: Sonntag, 20. März 2005 um 10 Uhr).
Näheres hierzu wird in den nächsten Wochen ebenso bekannt gegeben wie der Beginn des Vorverkaufs.
<i>Herbert Pumann, 08.02.05
Pressereferent KSV Hessen Kassel e.V.</i>
Veröffentlicht: 08.02.2005