KSV Hessen-Kassel wird Partner der GrimmHeimat NordHessen

Mit der GrimmHeimatCard zum Heimspiel

Gute Nachrichten für Fans des KSV Hessen Kassel: Ab sofort können sie mit der GrimmHeimatCard zwei Heimspiele in der Rückrunde 2017/18 kostenlos erleben. Dies ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen dem Verein und der GrimmHeimat NordHessen, die ihre Zusammenarbeit heute im Rahmen einer Pressekonferenz offiziell vorstellen. „Wir freuen uns, die GrimmHeimatCard durch die Kooperation mit dem KSV noch attraktiver machen zu können. Wir sind überzeugt, durch diese Zusammenarbeit die Karte in der Region bekannter zu machen und neue Zielgruppen anzusprechen“, betont Ute Schulte, Leitung des Clusters Tourismus bei der Regionalmanagement Nordhessen GmbH.

Die GrimmHeimatCard bietet ihren Besitzern für den Preis von 39,95€ im Kalenderjahr 2018 je einmal freien Eintritt in über 80 Freizeitbetrieben. Die Heimspiele des KSV Hessen Kassel reihen sich ein in ein hochkarätiges Angebot aus Museen, Kletterhallen und -gärten, Schwimmbädern und Besucherbergwerken in ganz Nordhessen. Für freien Eintritt zu den Spielen muss die Karte am Ticketschalter vor der Haupttribüne vorgezeigt werden. Hier wird die individuelle Kartennummer vorgezeigt und eine Stehplatzkarte ausgestellt. Sitzplätze sind gegen Aufpreis ebenfalls möglich. Die erste Gelegenheit, die Karte zu nutzen, haben Fußballbegeisterte bereits am 05. Februar um 20:15 Uhr, wenn die Mannschaft des KSV die Kickers Offenbach empfängt.

Holger Schach, Geschäftsführer der Regionalmanagement Nordhessen GmbH, erklärt: „Die Zusammenarbeit mit wichtigen Partnern aus allen Branchen ist uns ein großes Anliegen. Die Gelegenheit, gemeinsam mit einem der bekanntesten Sportvereine Nordhessens für die Region zu werben, nehmen wir dabei selbstverständlich sehr gern wahr.“

Für den KSV ist die Kooperation ein Novum. “Durch die Kooperation mit der GrimmHeimat NordHessen zeigen wir unsere Verbundenheit mit der Region und hoffen auf viele neue Fans, die unseren Traditionsverein unterstützen“, sagt Michael Krannich.

Veröffentlicht: 02.02.2018

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Datum des Ausdrucks: 19.04.2024