KSV Hessen Kassel

Hallo Fans!

Im heutigen Kicker (Ähh..., ich meine KIGGÄ ) ist ein Bericht über den KSV Hessen. Es werden auch noch andrere alte Traditionsclubs vorgestellt, die (wie der KSV) auf dem Weg zurück in die Oberliga sind.

Den Bericht schrieb übrigens Sascha Herrmann.

RWG
Michi

Wäre schön wenn du vielleicht mehr darüber erläutern könntest würde mich mal interessieren was so über uns geschrieben wurde. Werde mir aber den kicker trotzdem mal besorgen kommt ja nicht so oft vor das über unseren ksv mal was steht! RWG Jennemann

Ich habe den Artikel nicht gefunden. Kannst Du mal die Seite posten? Oder stand das in einem regionalen Sonderteil?

Haaky

Naja, naja ... Kaufen ist bei dem Artikel fast sinnlos! Finde ihn nicht besonders toll. Etwas mickrig ist er! Und der Artikel steht...na wo wohl? Am Ende der schwarz-weiß-Beilage.

Na dann werde ich mir das wohl doch noch mal überlegen mit dem Kaufen werde ihn mir aber mal anschauen und vielleicht hat ihn ja morgen einer in Baunatal dabei! RWG Jennemannn

Der Bericht ist auf der Seite 64 (Oberliga-Teil)!

Hier der ominöse Bericht für alle, die sich nicht extra den Kicker kaufen wollen:


Kassel mit Selbstbewusstsein und Finanzkraft

ROGGENSACK TRÄGT SCHWERES ERBE


Aller guten dinge sind drei. Glaubt man dem Sprichwort, wäre die Erfolgsserie des Traditions-Fußballklubs und Ex-Zweitligist KSV Hessen in diesem Jahr beendet. Doch nach Meisterschaften in den Jahren 1999, 2000 und 2001 kämpfen die "Löwen" auch in der vierten Saison nach ihrer Neugründung um den Titel. Lediglich Oberliga-Absteiger FSC Lohfelden rangiert in der Landesliga Nord zur Winterpause vor den Kasselern.

Doch das verunsichert beim finanzkräftigen Aufsteiger und Topfavoriten niemanden. Mannschaft, Trainer und Umfeld machen keinen Hehl aus ihren Ambitionen. Die Sponsoren aus der gesamten Region honorieren das und stehen Schlange. Auch bei den Fans ist die Euphorie riesig. Rund 4700 Fans sahen das Spitzenspiel gegen den Oberliga-Absteiger FSC Lohfelden (1:1), über 3000 Zuschauer kamen im Derby gegen den VfL Kassel ins altehrwürdige Auestadion.

In der Rückrunde wollen die Löwen nichts dem Zufall überlassen. Zwischen fünf und sechs Übungseinheiten pro Woche umfasst der Vorbereitungsplan des neuen Coachs, Oliver Roggensack. Doch der Sohn des ehemaligen Profi-Trainers Gerd Roggensack tritt ein schweres Erbe an. Lediglich eine Niederlage (0:1 gegen den VfL Kassel) leistete sich der KSV unter Vorgänger und Klubchef Holger Brück.

Damit der große Wurf gelingt, muss sich das spielstarke Team um Ex-Profi Andreas Mayer (Aberdeen, Trondheim, St. Pauli) und die regionalliga-erprobten Akkoyun, Hirdes, Mason, Porada, Rosch und Zeljko vor allem in läuferischer und kämpferischer Hinsicht steigern. Dann, aber auch nur dann, sind aller guten Dinge am Ende vielleicht auch vier.


Liest sich doch alles andere als schlecht. Ich find's jedenfalls genial, dass mal wieder was über uns drin stand. Gerade (nicht nur für den Rest Fußball-Deutschlands) so ungewohnte Sachen wie "finanzkräftig" und "Sponsoren stehen Schlange" gehen doch verdammt gut runter.

Hoffen wir, dass sich in der nächsten Saison die Anzahl der Artikel über uns -zwangsläufig- erhöhen wird!

RWG
Jens

<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Loewe 400 am 2002-02-05 17:32 ]</font>

Kassel mit Selbstbewusstsein und Finanzkraft
ROGGENSACK TRÄGT SCHWERES ERBE
Aller guten dinge sind drei.

mensch, der schreiberling hat doch keine ahnung! aller guten dinge sind doch sieben! rechne, rechne..., ja, das müsste hinhauen bis in die bundesliga!