Wieder mal C-Jugend

Christian.Lengemann · Beitrag von **Christian.Lengemann** » 27. Okt 2005, 08:45

Tyrala lost Gruppen aus

FUSSBALL TuS Bremen lädt wieder zum Husaren-Cup für C-Junioren ein 16 hochkarätige Mannschaften am 4. Dezember in der Ballspielhalle

BREMEN · Sebastian Tyrala, derzeit verletzter Nachwuchsspieler des BV Borussia Dortmund, wird am kommenden Montag, 31. Oktober, um 19.30 Uhr die Gruppen für den Husaren-Cup des TuS Bremen auslosen. Dieser wird am 4. Dezember in der Bremer Ballspielhalle mit 16 C-Jugend-Mannschaften über die Bühne gehen.

Der TuS Bremen hat es einmal mehr verstanden, einen großen Teil der leistungsstärksten Teams im gesamten Bundesgebiet nach Ense zu locken. Bemerkenswert dabei ist insbesondere, dass im Jahr des 100. Vereinsbestehens insgesamt sechs Bundesländer vertreten sind. Mit dem 1. FC Nürnberg begrüßt der TuS Bremen erstmals auch eine Bundesligamannschaft aus Bayern.

Mit von der Partie sind in diesem Jahr Borussia Dortmund als Titelverteidiger, Hannover 96, Bayer 04 Leverkusen, Arminia Bielefeld, 1. FC Nürnberg, VfL Bochum, Alemannia Aachen, KSV Hessen Kassel, Karlsruher SC, Tennis Borussia Berlin, SC Paderborn und LR Ahlen. Dazu spielen aus der heimischen Region der DFB-Stützpunkt Soest (Kreisauswahl), der SC Neheim, die TuS Wickede sowie die SG Niederense/Bremen (als Gastgeber) mit.

Insbesondere vom SC Neheim kann einiges erwartet werden. Vor zwei Jahren erreichte das Team von Franco Ballerino das Halbfinale im Westfalenpokal und zählt auch in dieser Saison zu den stärksten Mannschaften in der Region.

Das Organisationsteam des Husarencups hat sich entschieden, den letzten freien Platz an die TuS Wickede zu vergeben. Mit ihrer ersten U15-Mannschaft erreichte Wickede ohne Punktverlust die 1. Kreisliga bei einem beeindruckenden Torverhältnis. Zudem standen die Wickeder im Finale des Kreispokals, unterlagen unglücklich im Elfmeterschießen SG Oestinghausen.

Bei der Auslosung am Montag werden die 16 Mannschaften ähnlich wie bei der Champions-League-Auslosung auf vier Töpfe verteilt. Damit ist garantiert, dass jede Mannschaft aus der heimischen Region mindestens einen Bundesligisten zum Gegner haben wird.