Re: Hessenpokal 2016/17
Verfasst: 8. Jun 2016, 18:10
Ich brauche mal eure Hilfe.
Ist mir hier ein Denkfehler unterlaufen? Falls ja, will er sich mir einfach nicht erschließen.
Vorgestern sah ich diesen Artikel auf der Homepage des HFV zur Auslosung der 1. Runde des Hessenpokals:
http://www.hfv-online.de/nc/der-hfv/akt ... am-5-juli/
Der FSV Frankfurt kommt in der Liste der Teilnehmer nicht vor. Also schrieb ich dem HFV eine Mail:
"Im nächsten Hessenpokal - also 2016/17 - wird der Teilnehmer für den DFB-Pokal 2017/18 ermittelt.
Der FSV Frankfurt ist als Zweitligist der abgelaufenen Spielzeit automatisch für den DFB-Pokal 16/17 qualifiziert, doch müssten die Frankfurter durch ihren Abstieg in die 3. Liga nicht nun ebenfalls am nächsten Hessenpokal teilnehmen, um sich (im Falle des Pokalgewinns) für den DFB-Pokal 2017/18 zu qualifizieren?
Das waren nun zwar jede Menge Jahreszahlen, doch hoffe ich, dass es mir gelungen ist, meinen Gedankengang zu verdeutlichen."
Die Antwort des HFV:
"Der FSV Frankfurt ist als noch Zweitligist und Absteiger in die 3. Bundesliga für den DFB-Pokal 2016/17 qualifiziert und nimmt als Drittligist erst in der Saison 2017/18 am Krombacher Hessenpokal teil.
Auszug aus www.dfb.de:
Das Starterfeld im DFB-Pokal ist unterteilt in die beiden Töpfe "Profis" und "Amateure", die sich aus jeweils 32 Klubs zusammensetzen.
Bei der Auslosung der ersten Runde ist garantiert, dass jeder Vertreter aus dem Amateurtopf einen Gegner aus dem Profitopf erhält und Heimrecht genießt.
Im Topf „Profis“ sind die 18 Bundesligisten der abgelaufenen Saison sowie die 14 bestplatzierten Zweitligisten zu finden.
Die Klubs, die in der Abschlusstabelle der 2. Bundesliga die letzten vier Positionen belegen (TSV 1860 München, MSV Duisburg, FSV Frankfurt, SC Paderborn), sind dem Amateurtopf zugeordnet.
Gleiches gilt für die drei Aufsteiger und den Tabellenvierten aus der 3. Liga. Das sind: Dynamo Dresden, FC Erzgebirge Aue, Würzburger Kickers und 1. FC Magdeburg.
Komplettiert wird der Amateurtopf durch 24 Klubs, die sich über die 21 Landesverbände und ihre Pokalwettbewerbe qualifizieren.
Bayern, Westfalen und Niedersachsen dürfen als mitgliederstärkste Landesverbände jeweils zwei Startplätze für den DFB-Pokal vergeben."
Daraufhin fragte ich nochmals nach:
"Wie kann sich der FSV Frankfurt als Drittligist denn für den DFB-Pokal 2017/18 qualifizieren?
- dies wäre doch nur über den Hessenpokal 2016/17 möglich."
Hierauf der HFV:
"Alle Zweitligisten der Saison 15/16 (darunter auch der FSV Frankfurt) sind im DFB-Pokal 16/17 teilnahmeberechtigt.
Der FSV ist erst ab dem 01.07.16 ein Drittligist."

Ist mir hier ein Denkfehler unterlaufen? Falls ja, will er sich mir einfach nicht erschließen.

Vorgestern sah ich diesen Artikel auf der Homepage des HFV zur Auslosung der 1. Runde des Hessenpokals:
http://www.hfv-online.de/nc/der-hfv/akt ... am-5-juli/
Der FSV Frankfurt kommt in der Liste der Teilnehmer nicht vor. Also schrieb ich dem HFV eine Mail:
"Im nächsten Hessenpokal - also 2016/17 - wird der Teilnehmer für den DFB-Pokal 2017/18 ermittelt.
Der FSV Frankfurt ist als Zweitligist der abgelaufenen Spielzeit automatisch für den DFB-Pokal 16/17 qualifiziert, doch müssten die Frankfurter durch ihren Abstieg in die 3. Liga nicht nun ebenfalls am nächsten Hessenpokal teilnehmen, um sich (im Falle des Pokalgewinns) für den DFB-Pokal 2017/18 zu qualifizieren?
Das waren nun zwar jede Menge Jahreszahlen, doch hoffe ich, dass es mir gelungen ist, meinen Gedankengang zu verdeutlichen."
Die Antwort des HFV:
"Der FSV Frankfurt ist als noch Zweitligist und Absteiger in die 3. Bundesliga für den DFB-Pokal 2016/17 qualifiziert und nimmt als Drittligist erst in der Saison 2017/18 am Krombacher Hessenpokal teil.
Auszug aus www.dfb.de:
Das Starterfeld im DFB-Pokal ist unterteilt in die beiden Töpfe "Profis" und "Amateure", die sich aus jeweils 32 Klubs zusammensetzen.
Bei der Auslosung der ersten Runde ist garantiert, dass jeder Vertreter aus dem Amateurtopf einen Gegner aus dem Profitopf erhält und Heimrecht genießt.
Im Topf „Profis“ sind die 18 Bundesligisten der abgelaufenen Saison sowie die 14 bestplatzierten Zweitligisten zu finden.
Die Klubs, die in der Abschlusstabelle der 2. Bundesliga die letzten vier Positionen belegen (TSV 1860 München, MSV Duisburg, FSV Frankfurt, SC Paderborn), sind dem Amateurtopf zugeordnet.
Gleiches gilt für die drei Aufsteiger und den Tabellenvierten aus der 3. Liga. Das sind: Dynamo Dresden, FC Erzgebirge Aue, Würzburger Kickers und 1. FC Magdeburg.
Komplettiert wird der Amateurtopf durch 24 Klubs, die sich über die 21 Landesverbände und ihre Pokalwettbewerbe qualifizieren.
Bayern, Westfalen und Niedersachsen dürfen als mitgliederstärkste Landesverbände jeweils zwei Startplätze für den DFB-Pokal vergeben."
Daraufhin fragte ich nochmals nach:
"Wie kann sich der FSV Frankfurt als Drittligist denn für den DFB-Pokal 2017/18 qualifizieren?
- dies wäre doch nur über den Hessenpokal 2016/17 möglich."
Hierauf der HFV:
"Alle Zweitligisten der Saison 15/16 (darunter auch der FSV Frankfurt) sind im DFB-Pokal 16/17 teilnahmeberechtigt.
Der FSV ist erst ab dem 01.07.16 ein Drittligist."