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von Schnurz » 5. Okt 2011, 21:04
Ich weiß nicht, ob ich dieses Söldnertruppengefasel hier teilen muss. Grundsätzlich haben die alle einen dicken Streifen in der Hose und diejenigen, die Drohungen erfuhren, einen dicken Hals noch dazu.
Dass die Situation so ist wie sie ist, ist allein dem Nichtaufstieg und - meiner Meinung nach - zum größeren Teil dem Sommer theater geschuldet. Da müsste man fragen: Was hielten die damaligen Angestellten davon? Die Damm, Gaede, Gundelach und Mayer?
Waren sie sich einig? Waren sie froh darüber, nicht zu den Aussortierten zu zählen? Fanden sie es richtig? Fanden sie es falsch? Warum haben sie geschwiegen? Wurden ihnen vertragliche Konsequenzen angedroht, wenn sie den Mund aufmachen würden?
Machen wir uns nichts vor: Mit solch einer Last kann keine Gemeinschaft, schon gar kein Halt in Krisenzeiten entstehen. Das mussten alle wissen. Dass die Krise kommt, wollte keiner wahrhaben. Der Messias aus Aschaffenburg, der Experte, würde dafür schon sorgen. Unabhängig davon, ob er die treibende Kraft hinter dem Theater war oder nicht. Ich denke realistisch, das wars für den KSV - unfassbar.
schnurz