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Re: Perspektive Saison 2018/2019

Verfasst: 4. Mai 2019, 13:30
von MRSAP
Problem ist: Wenn es ja nur ein oder zweimal wäre. Aber das zieht sich ja bis auf wenige Ausnahmen durch die ganze Vereinshistorie. Ich habe noch im Ohr wie Cramer meinte, in Koblenz hätte man das Erste mal was zu verlieren gehabt. Ach ja? Das war gestern bestimmt auch so :lol: Nein im Ernst: Ich denke es war ein Ausrutscher. Derby ist eine Sache und Hadamar einfach kein Fallobst, dafür spielen die schon einen guten Ball und Fulda war ja von vornherein klar, dass es das Spiel der Saison ist. Und Kollektivversagen? Na, ja also machst Du da die erste Hälfte ein/zwei Dinger, weiß ich nicht wie das ausgeht. Am Ende bleibt ein übles Resultat und doch wieder etwas eingerissen zu haben, was man so mühevoll aufgebaut hat. Nun spielen die Jungs mal zu Ende und dann schauen wir was rauskommt. Trotzdem bleibt ein bitterer Beigeschmack...

Re: Perspektive Saison 2018/2019

Verfasst: 4. Mai 2019, 16:42
von Besso
andreasm hat geschrieben:Ich denke, die Erklärung ist offensichtlich: Der schlafende Riese will einfach nicht aufsteigen!

(Vielleicht könnte das jemand noch bitte in anständigem Nordhessisch formulieren.)

Fassungslose Grüße (im Bewusstsein, dass ich trotzdem weiter an den Löwen hängen werde und bei mir wieder und wieder (und Jahr für Jahr) doch wieder neue Hoffnung entstehen wird)
Der schlafende Riese :lol: Nordhessen, bzw. die nordhessischen „Fussballfans“, haben einfach keinen höherklassigen Fussball verdient, vielleicht sollten wir uns damit abfinden (die wackeren 1000-2000, die immer zum KSV kommen, mal ausgenommen). 16.000 Eventbesucher am Ostermontag gegen die Baunis, der KSV kämpft, wie man es von Löwen erwartet und gewinnt 3:1. 4 Tage später: gähnende Leere im Auestadion, statt 16.000 kommen die gewohnten 1.600. Positiver Effekt des Rekordspiels = 0 ! Und jetzt noch das Debakel in Fulda.

Re: Perspektive Saison 2018/2019

Verfasst: 4. Mai 2019, 16:54
von MarkusF
Alzenau macht seine Hausaufgaben. Die lassen sich das nicht mehr nehmen. Mist. Es iss halt alszus wie alszus ....

Re: Perspektive Saison 2018/2019

Verfasst: 4. Mai 2019, 17:29
von bannedfromthepubs
Gießen ist aufgestiegen...das hat ordentlich Geld gekostet, aber war wirksam.
Dreieich ist bereits abgestiegen, könnte theoretisch 19/20 wieder viel Geld in die Hand nehmen für Platz 1 in der Hessenliga. Sicherlich ein Konkurrent für die ambitionierten Barockstädter. Stadtallendorf hat den Abstieg um einen Spieltag verschoben. FSV Frankfurt hat den Klassenerhalt geschafft.

Re: Perspektive Saison 2018/2019

Verfasst: 4. Mai 2019, 17:51
von Reiherwälder
Ich fürchte, die Messe ist gelesen. Ganz bitter, dass wir das noch aus der Hand gegeben haben. Wieder ein verlorenes Jahr.
Wenn irgendwann mal der Modus geändert wird, dass die ersten Siebzehn aufsteigen, werden wir Achtzehnter.

Re: Perspektive Saison 2018/2019

Verfasst: 4. Mai 2019, 20:03
von esteban
Reiherwälder hat geschrieben:"...Wenn irgendwann mal der Modus geändert wird, dass die ersten Siebzehn aufsteigen, werden wir Achtzehnter..."
Bitter, aber lustig. Der ist gut.

Ausblick auf 2019/20:
Dreieich und Stadtallendorf müssen erstmal Wunden lecken, können aber bisweilen unangenehm werden (zumindest Stadtallendorf).
Popstadt macht den Aufstieg klar, Alzenau scheitert in der Relegation und rangelt wieder mit um Platz zwei.
Der KSV spielt sich endgültig auf Hessenliganiveau ein und "oben mit"...
Baunatal investiert das Pokalmoney in besseres Spielermaterial und bleibt unangenehm ("Lokalderby").
Hadamar will zwar nicht aufsteigen, kann aber nicht einfach so aufhören, guten Fussball zu spielen - unangenehm.

Re: Perspektive Saison 2018/2019

Verfasst: 5. Mai 2019, 01:01
von marinho
Das sind ja schöne Aussichten...Hat sich Tobi Cramer eigentlich inzwischen mal zum Desaster in Fulda geäußert?

Re: Perspektive Saison 2018/2019

Verfasst: 5. Mai 2019, 07:34
von keichwa
marinho hat geschrieben:Das sind ja schöne Aussichten...Hat sich Tobi Cramer eigentlich inzwischen mal zum Desaster in Fulda geäußert?
https://sg-barockstadt.de/sgb-zerlegt-h ... berragend/
während KSV-Coach Tobias Cramer die Worte fehlten: „Nein“, war die schlichte Antwort auf die Frage, ob er sich die zurückliegenden 90 Minuten erklären könne.
Eine richtige Pressekonferenz scheint es nicht gegeben zu haben. Bei uns weiterhin beredtes Schweigen.