
Perspektive Saison 2018/2019
Re: Perspektive Saison 2018/2019
Problem ist: Wenn es ja nur ein oder zweimal wäre. Aber das zieht sich ja bis auf wenige Ausnahmen durch die ganze Vereinshistorie. Ich habe noch im Ohr wie Cramer meinte, in Koblenz hätte man das Erste mal was zu verlieren gehabt. Ach ja? Das war gestern bestimmt auch so
Nein im Ernst: Ich denke es war ein Ausrutscher. Derby ist eine Sache und Hadamar einfach kein Fallobst, dafür spielen die schon einen guten Ball und Fulda war ja von vornherein klar, dass es das Spiel der Saison ist. Und Kollektivversagen? Na, ja also machst Du da die erste Hälfte ein/zwei Dinger, weiß ich nicht wie das ausgeht. Am Ende bleibt ein übles Resultat und doch wieder etwas eingerissen zu haben, was man so mühevoll aufgebaut hat. Nun spielen die Jungs mal zu Ende und dann schauen wir was rauskommt. Trotzdem bleibt ein bitterer Beigeschmack...

Re: Perspektive Saison 2018/2019
Der schlafende Rieseandreasm hat geschrieben:Ich denke, die Erklärung ist offensichtlich: Der schlafende Riese will einfach nicht aufsteigen!
(Vielleicht könnte das jemand noch bitte in anständigem Nordhessisch formulieren.)
Fassungslose Grüße (im Bewusstsein, dass ich trotzdem weiter an den Löwen hängen werde und bei mir wieder und wieder (und Jahr für Jahr) doch wieder neue Hoffnung entstehen wird)

Re: Perspektive Saison 2018/2019
Alzenau macht seine Hausaufgaben. Die lassen sich das nicht mehr nehmen. Mist. Es iss halt alszus wie alszus ....
Ab heute wird's besser!
-
- Beiträge: 3483
- Registriert: 10. Aug 2002, 02:00
- Wohnort: Bei den Ossen
Re: Perspektive Saison 2018/2019
Gießen ist aufgestiegen...das hat ordentlich Geld gekostet, aber war wirksam.
Dreieich ist bereits abgestiegen, könnte theoretisch 19/20 wieder viel Geld in die Hand nehmen für Platz 1 in der Hessenliga. Sicherlich ein Konkurrent für die ambitionierten Barockstädter. Stadtallendorf hat den Abstieg um einen Spieltag verschoben. FSV Frankfurt hat den Klassenerhalt geschafft.
Dreieich ist bereits abgestiegen, könnte theoretisch 19/20 wieder viel Geld in die Hand nehmen für Platz 1 in der Hessenliga. Sicherlich ein Konkurrent für die ambitionierten Barockstädter. Stadtallendorf hat den Abstieg um einen Spieltag verschoben. FSV Frankfurt hat den Klassenerhalt geschafft.
"Der 10. Platz soll nächste Saison besser werden." SG am 05.06.2024 -> 9. Platz am 17.05.2025
-
- Beiträge: 4875
- Registriert: 26. Jan 2003, 02:00
- Wohnort: Wabern
Re: Perspektive Saison 2018/2019
Ich fürchte, die Messe ist gelesen. Ganz bitter, dass wir das noch aus der Hand gegeben haben. Wieder ein verlorenes Jahr.
Wenn irgendwann mal der Modus geändert wird, dass die ersten Siebzehn aufsteigen, werden wir Achtzehnter.
Wenn irgendwann mal der Modus geändert wird, dass die ersten Siebzehn aufsteigen, werden wir Achtzehnter.
Re: Perspektive Saison 2018/2019
Bitter, aber lustig. Der ist gut.Reiherwälder hat geschrieben:"...Wenn irgendwann mal der Modus geändert wird, dass die ersten Siebzehn aufsteigen, werden wir Achtzehnter..."
Ausblick auf 2019/20:
Dreieich und Stadtallendorf müssen erstmal Wunden lecken, können aber bisweilen unangenehm werden (zumindest Stadtallendorf).
Popstadt macht den Aufstieg klar, Alzenau scheitert in der Relegation und rangelt wieder mit um Platz zwei.
Der KSV spielt sich endgültig auf Hessenliganiveau ein und "oben mit"...
Baunatal investiert das Pokalmoney in besseres Spielermaterial und bleibt unangenehm ("Lokalderby").
Hadamar will zwar nicht aufsteigen, kann aber nicht einfach so aufhören, guten Fussball zu spielen - unangenehm.
Re: Perspektive Saison 2018/2019
Das sind ja schöne Aussichten...Hat sich Tobi Cramer eigentlich inzwischen mal zum Desaster in Fulda geäußert?
Tradition schießt keine Tore (Marco Bode)
Re: Perspektive Saison 2018/2019
https://sg-barockstadt.de/sgb-zerlegt-h ... berragend/marinho hat geschrieben:Das sind ja schöne Aussichten...Hat sich Tobi Cramer eigentlich inzwischen mal zum Desaster in Fulda geäußert?
Eine richtige Pressekonferenz scheint es nicht gegeben zu haben. Bei uns weiterhin beredtes Schweigen.während KSV-Coach Tobias Cramer die Worte fehlten: „Nein“, war die schlichte Antwort auf die Frage, ob er sich die zurückliegenden 90 Minuten erklären könne.
Karl