Re: Chinesisches Team in der RL Südwest
Verfasst: 7. Jul 2017, 13:03
Das enttäuscht mich jetzt.
Eine Verschwörungstheorie, die die Bundesregierung als Drathzieher sieht. Langweilig!
Also ich erwarte mindestens die Illuminaten, besser Außeridrische oder Hitler, der auf dem Mond einen Jungbrunnen gefunden hat und alles von dort eingefädelt hat.
Als würde der DFB irgendwelche Versprechungen benötigen, um eine Kooperation mit den chinesischen Fußballverband einzugehen. Sowohl der DFB als auch die DFL haben ein großes Eigeninteresse die Kooperation einzugehen.
Aber zurück zu dem Spiel bzw. den Spielen gegen Chinas Nachwuchsmannschaft: Wenn es dann am Ende auf freiwilliger Basis geschieht, ist im Grunde nicht viel dagegen einzuwenden.
Meine größte Befürchtung, dass diese Spiele als Pflichtliga-Spiele zählen und die gelben / roten Karten dort gewertet werden, bzw. dass man sich die Sperre für die 5. / 10. gelbe Karte auf das Spiel gegen die Chinesen "legen" könnte, ist somit vom Tisch.
Das Zuschauerpotential würde ich eher gering einschätzen, somit muss jeder Verein selbst entscheiden, ob sich das für ihn rentiert, bzw. ob er sich als kleiner lokaler Verein in der Verantwortung sieht, internationale sportpolitische (Dopingproblematik) & politische (Einhaltung der Menschrechte) Fragen in seine Entscheidungen einfliessen zu lassen. Grundsätzlich begrüße ich es, wenn ein Verein sich kritisch mit der Gesellschaft auseinandersetzt, aber eigentlich sind dies keine Themen die einen Regionalligisten betreffen sollten.
Sport hat in den besten Fällen immer politische Gräben überwunden. Wenn politische Konflikte im Sport ausgetragen werden, führt das im Regelfall weder dazu, dass die Probleme gelöst werden noch dazu, dass der Sport davon profitiert.
Eine Verschwörungstheorie, die die Bundesregierung als Drathzieher sieht. Langweilig!
Also ich erwarte mindestens die Illuminaten, besser Außeridrische oder Hitler, der auf dem Mond einen Jungbrunnen gefunden hat und alles von dort eingefädelt hat.
Als würde der DFB irgendwelche Versprechungen benötigen, um eine Kooperation mit den chinesischen Fußballverband einzugehen. Sowohl der DFB als auch die DFL haben ein großes Eigeninteresse die Kooperation einzugehen.
Aber zurück zu dem Spiel bzw. den Spielen gegen Chinas Nachwuchsmannschaft: Wenn es dann am Ende auf freiwilliger Basis geschieht, ist im Grunde nicht viel dagegen einzuwenden.
Meine größte Befürchtung, dass diese Spiele als Pflichtliga-Spiele zählen und die gelben / roten Karten dort gewertet werden, bzw. dass man sich die Sperre für die 5. / 10. gelbe Karte auf das Spiel gegen die Chinesen "legen" könnte, ist somit vom Tisch.
Das Zuschauerpotential würde ich eher gering einschätzen, somit muss jeder Verein selbst entscheiden, ob sich das für ihn rentiert, bzw. ob er sich als kleiner lokaler Verein in der Verantwortung sieht, internationale sportpolitische (Dopingproblematik) & politische (Einhaltung der Menschrechte) Fragen in seine Entscheidungen einfliessen zu lassen. Grundsätzlich begrüße ich es, wenn ein Verein sich kritisch mit der Gesellschaft auseinandersetzt, aber eigentlich sind dies keine Themen die einen Regionalligisten betreffen sollten.
Sport hat in den besten Fällen immer politische Gräben überwunden. Wenn politische Konflikte im Sport ausgetragen werden, führt das im Regelfall weder dazu, dass die Probleme gelöst werden noch dazu, dass der Sport davon profitiert.