Den Fokus vom Fernziel "Vatertag ff." wieder auf das Nahziel "kommender Spieltag" legen, an dem unsere Löwen zum Zuschauen verurteilt sind.
Der Engtanz um Platz zwei ist eröffnet und ein dritter Player hat sich mit einem deutlichen Ausrufezeichen zurückgemeldet.
Die SG Barockstadt trifft dabei auswärts auf Gießenbesieger Ginsheim, die sich mit Zähnen und Klauen gegen eine Punktemitnahme zur Wehr setzen wollen. Gelingt der SGB hier ein Dreier, spüren wir ihren fauligen Atem im Nacken.
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"Das ist eine Mannschaft, die jedem weh tun kann. Sie haben jetzt vier Punkte in diesem Jahr geholt, hätten aber neun haben können", weiß SGB-Trainer Sedat Gören um die Qualität des aktuellen Tabellenneunten. Deshalb sei es wichtig, hochkonzentriert an die Sache heranzugehen und das Spiel gegen Alzenau in den Hintergrund zu rücken.
"Wir dürfen jetzt nicht denken, dass das einfach wird, weil wir gegen Alzenau gewonnen haben", fordert Gören den Fokus seiner Spieler auf das Ginsheim-Spiel zu legen.
Ebenfalls eine schwere Aufgabe steht dem FCBA bevor. Zwar kann man sich dort dieses Wochenende bereits auf einen Testrun auf der neuen selbstgebauten Tribüne freuen (offizielle Eröffnung am 01. Mai gegen Baunatal), der Gegner aber heißt Waldgirmes und das ist kein Punktelieferant.
Da ist der ausgebuffte Trainerfux Bulut davor, der dafür bekannt ist, sich immer wieder überraschende Varianten einfallen zu lassen. Entsprechend groß ist der Respekt bei Barletta, der sich vor allem über die Serie des Grauens seiner Mannschaft Gedanken machen muss.
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»Das ist eine absolut schwere Aufgabe. Seit ich in Alzenau bin, haben wir noch nie gegen sie gewonnen«, warnt Angelo Barletta vor dem Tabellensiebten. Die momentan schwierige Phase seines Teams möchte der 42-jährige nicht überbewerten: »Es ist ganz normal, dass eine Mannschaft auch mal ein Tief überstehen muss. Wir wollen jetzt weiter konzentriert arbeiten und die Ruhe bewahren. Wenn wir gegen Waldgirmes den Bock umstoßen, wird uns das sicher einen Push geben.«
Wenn es für den KSV gut läuft, dann bleiben die Abstände nach vorn und hinten so bestehen, wie sie sich aktuell darstellen.
Im schlechtesten Falle wird's nach hinten enger und nach vorne weiter...