KSV Hessen Kassel

Weiter so Jungs- habt ihr wieder seeeeeehhhrrrr gut hinbekommen

Ich könnte nur noch kotzen.....wie wollen wir denn diese Saison noch einmal 1000 Zuschauer ins Stadion bekommen, geschweige denn irgendwann mal wieder erfolgreichen Fußball spielen? Zig Verletzte, eine "Mannschaft", die sich abschlachten lässt und keine Lösung in Sicht, wie man dieses Chaos beenden kann.

Frei nach Heine: Denk ich an die Hessen in der Nacht, bin ich um meinen Schlaf gebracht.

Gonzo hat geschrieben:[...] Wenigstens sterben wir in Schönheit, seit Wolf mit seiner unattraktiven Spielweise weg ist

Apropos, in Burghausen läuft es nach einigen Anfangserfolgen auch nicht mehr. Heute 3:1 bei den kaum besser platzierten Stukis verloren und damit sechs Punkte Rückstand auf einen NAP (Nichtabstiegsplatz).

esteban hat geschrieben:Ein weiterer erwarteter Schritt in Richtung Abgrund.
Der KSV macht heute in Leverkusen.
Das einzig Gute, das dieser erneute Abfuck beinhaltet, ist die Tatsache, dass auch die Tage der Interimslösung gezählt sind. Man wird sich nicht auf der Billiglösung ausruhen können.

war absicht heute, man versucht bayer als sponsor zu gewinnen mit solchen ergebnissen

Super Hoffe Super Hoffe hey hey!

Hätte nicht gedacht, dass ich das mal sagen würde, aber ich wünsche mir Matthias Hamann als Trainer zurück. Das Scouting für Klinsi müsste eh ziemlich abgeschlossen sein. Er wäre bestimmt der richtige "harte" Trainer, um noch Schlimmeres zu verhindern.

Kein Tor und ein halbes Dutzend Gegentreffer. Wenn man den Ticker liest, kann man von Glück reden, dass es nicht noch deutlicher geworden ist.

Ich hoffe, dass jetzt auch der Letzte gemerkt hat, dass es in erster Linie ein Versagen der Mannschaft ist, die - wenn auch ersatzgeschwächt - nicht gewillt zu sein scheint, sich gegen den Abwärtstrend zu wehren. Einer Mannschaft, die nicht die richtige Einstellung hat, ist bekanntlich nur schwer zu helfen.

Bin gespannt auf die Erklärungsversuche, woran es denn heute gelegen hat.

Ich sage es ungerne, aber ich glaube nicht mehr an den Aufstieg