Re: Perspektive Saison 2018/2019
Verfasst: 1. Sep 2018, 17:57
1. Nachdem ich während des Pokalkicks in Nieste von dem sicheren Punktabzug dummheitshalber - frei nach Otfried Preußler - erfuhr, war meine Laune schon mal mies.
2. Nachdem die grotesken Formen des höchst individuellen Spielplans tatsächlich unverändert blieben und man die alternative 8-wöchige Marketingchance im Löwenkäfig ungenutzt ließ - was hätte das für eine Stimmung gegen Lohfelden und Alzenau werden können - dachte ich mir, ok auf "Fans" kommt es sowieso nicht an. Die gehobene Schnittchenfraktion muss befriedet werden und der ist vollkommen egal, ob sie ihre Häppchen im besten Sommerwetter oder aber im Schneeregen im November genießt. Da ist der November sogar besser, da schwitzt der erlauchte VIP nicht so. Hauptsache, das schüttere Haupthaar wird nicht noch nass.
3. Eine Löwenkäfigdauerkarte für 3 Spiele zur Schonung des Rasens im Auestadion als Erlebniskonzept "Was-wäre-wenn-wir-einen richtigen-Fußballtempel-hätten" hätte sich - marketingmäßig - gepusht von HNA, ExtraTip, Blog36, Herzblut und Ex-Szena - da bin ich sicher - verkauft wie geschnitten Brot. Idealerweise noch mit mobilen Zusatzrängen hinter dem Tor - wenn der Absatzerfolg tatsächlich so bedrohliche Formen angenommen hätte.
4. Sechs Wochen ohne VIP - mitgetragen durch die VIPs - das hätte uns in die 11 Freunde gebracht und eine positive Presse wäre die Folge gewesen. Sofern man dem Getränke- und Wurstkonsum gewachsen gewesen wäre. Ich weiß, ich bin ein Träumer.
5. Jetzt verliert man recht sang- und klanglos gegen Gießen, was man darf, aber wenn es ganz dumm läuft, ist in 2 Wochen die Saison schon im allerwertesten. Verbunden mit einem erbärmlich leeren Stadion im tristen November. Naja, wir haben ja 500 Dauerkarten verkauft. Tageskarten sind offensichtlich nicht relevant, sonst hätte man diesem Unsinn ja nie zugestimmt.
Schade drum. Typisch Kassel eben. Wieder einmal. Und ich komme nicht von los. Kacke...
schnurz
2. Nachdem die grotesken Formen des höchst individuellen Spielplans tatsächlich unverändert blieben und man die alternative 8-wöchige Marketingchance im Löwenkäfig ungenutzt ließ - was hätte das für eine Stimmung gegen Lohfelden und Alzenau werden können - dachte ich mir, ok auf "Fans" kommt es sowieso nicht an. Die gehobene Schnittchenfraktion muss befriedet werden und der ist vollkommen egal, ob sie ihre Häppchen im besten Sommerwetter oder aber im Schneeregen im November genießt. Da ist der November sogar besser, da schwitzt der erlauchte VIP nicht so. Hauptsache, das schüttere Haupthaar wird nicht noch nass.
3. Eine Löwenkäfigdauerkarte für 3 Spiele zur Schonung des Rasens im Auestadion als Erlebniskonzept "Was-wäre-wenn-wir-einen richtigen-Fußballtempel-hätten" hätte sich - marketingmäßig - gepusht von HNA, ExtraTip, Blog36, Herzblut und Ex-Szena - da bin ich sicher - verkauft wie geschnitten Brot. Idealerweise noch mit mobilen Zusatzrängen hinter dem Tor - wenn der Absatzerfolg tatsächlich so bedrohliche Formen angenommen hätte.
4. Sechs Wochen ohne VIP - mitgetragen durch die VIPs - das hätte uns in die 11 Freunde gebracht und eine positive Presse wäre die Folge gewesen. Sofern man dem Getränke- und Wurstkonsum gewachsen gewesen wäre. Ich weiß, ich bin ein Träumer.
5. Jetzt verliert man recht sang- und klanglos gegen Gießen, was man darf, aber wenn es ganz dumm läuft, ist in 2 Wochen die Saison schon im allerwertesten. Verbunden mit einem erbärmlich leeren Stadion im tristen November. Naja, wir haben ja 500 Dauerkarten verkauft. Tageskarten sind offensichtlich nicht relevant, sonst hätte man diesem Unsinn ja nie zugestimmt.
Schade drum. Typisch Kassel eben. Wieder einmal. Und ich komme nicht von los. Kacke...
schnurz