Was tun in Sachen Trainer???

Alles rund um die 1. Mannschaft der Löwen (Registrierung erforderlich)

Was würdet ihr tun in Sachen Trainer?

1:Hock sollte bleiben denn es gibt kein Geld und keine Alternative
28
25%
2:M.D. zurück holen weil er kriegt sowieso noch Gehalt vom KSV
19
17%
3:M.Hamann ihm würde es wieder zutrauen unsere Löwen auf Erfolgskurs zu bringen
19
17%
4:Einen ganz anderer muss auf dem Trainerstuhl
35
32%
5:Ist mir egal was der KSV macht
9
8%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 110

Reiherwälder
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Re: Was tun in Sachen Trainer???

Beitrag von Reiherwälder » 24. Sep 2011, 18:01

Entweder weiter mit Hock oder Runde zu Ende spielen mit der Interimslösung Dickhaut - in jedem Fall aber Neubesetzung der Stelle zum 01.07.2012. Das muss offen kommuniziert werden, damit nimmt man die Spannungen raus und muss sich nicht nach jeder Niederlage neu zerfleischen lassen.

Auf keinen Fall einen dritten Mann verpflichten, den man dann auch noch bezahlen muss und der im Winter auf obsolete Neuzugänge pocht. Das ist nicht nötig, denn der Klassenerhalt ist uns bereits sicher, der Aufstiegszug abgefahren. Nein, lieber den Markt vorausschauend sondieren, JETZT schon erste Gespräche mit Trainern, Spielern und Sponsoren führen.

Zu Hock möchte ich noch sagen, dass ich ihn nach wie vor für einen kompetenten Trainer halte, mit dem wir unter anderen Voraussetzungen eine Menge hätten erreichen können. Aber je weniger Geld du hast, um so intelligenter musst du halt einkaufen. Freizeitfussballer wie Metin und Grobmotoriker vom Schlage Viktor Riske hätte es wahrlich nicht gebraucht. Schade um die Kohle. Die Einzigen, die über den Berg sind, sind Wolf und Domaschke. Keine gute Quote, aber wie gesagt, immer unter Berücksichtigung der knappen Kassen.

Mehr gibt's da nicht vorzuwerfen.

Denn: Hat sich eigentlich schon mal jemand die Frage gestellt, was gewesen wäre, wenn er um des lieben Friedens Willen Bauer behalten und sich der sportliche Sinkflug des Kasseler Fußballgottes vorgesetzt hätte? Dann hätten die Leute gemährt "Also das der den blinden Bauer immer noch spielen lässt, nee nee nee..." Die Identifikationsfigur auf der Bank schmoren zu sehen, hätten sie aber genauso wenig akzeptiert.

Ein Gutes hat die Saison aber dann doch: Mir persönlich sind die Augen geöffnet worden, wie scheisse die Mentalität in dieser Region doch ist und das der Durchschnitts-Nordhesse außer Rummähren, alles noch zusätzlich runterziehen sowie sich zu verpissen, wenn er gebraucht wird, nichts auf dem Kasten hat. Ich arbeite in Gießen und kann nur sagen, dass das Bild was man dort weiter südlich von Nordhessen hat, wirklich 1:1 zutrifft. Ich werde mich gegen die landläufigen Witzchen und Clichés jedenfalls nicht mehr zur Wehr setzen.

Heidelberger
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Re: Was tun in Sachen Trainer???

Beitrag von Heidelberger » 24. Sep 2011, 18:26

Reiherwaelder hat geschrieben: Freizeitfussballer wie Metin und Grobmotoriker vom Schlage Viktor Riske hätte es wahrlich nicht gebraucht. Schade um die Kohle. ... Hat sich eigentlich schon mal jemand die Frage gestellt, was gewesen wäre, wenn er um des lieben Friedens Willen Bauer behalten und sich der sportliche Sinkflug des Kasseler Fußballgottes vorgesetzt hätte? Dann hätten die Leute gemährt "Also das der den blinden Bauer immer noch spielen lässt, nee nee nee..."
Nur gut, dass der Reiherwälder seine nordhessischen Chatten-Gene soweit im Griff hat, dass er keinen mehr mit seinem Gemähre und seinen Anzüglichkeiten behelligt :roll:

Davon abgesehen @ keichwa: Keim als Trainer halte ich für einen Scherz der übleren Sorte.

Und dem Mirko würde man sicher keinen Gefallen tun, ihn jetzt den Mist auslöffeln zu lassen, den Hock uns eingebrockt hat. Auch wenn MD arbeitsrechtlich wohl ein solches Angebot der Gremien nicht ausschlagen dürfte.

Ich würde mit Mirko Dickhaut anders planen: den noch diese Saison laufenden Vertrag als Cheftrainer auflösen und ihm einen Zweijahresvertrag mit entsprechend reduzierten Bezügen für die U23 geben. Dort hat der KSV nach dem Teilrückzug von Klapp ja wieder die Richtlinienkompetenz in seinen Händen und Mirko hat mit dem Hessenliga-Aufstieg vor drei Jahren eigentlich einen feinen Arbeitsnachweis als Trainer der U23 abgeliefert. Auch seine Arbeit als Cheftrainer während der RL-Saison 2008/09 mit der sog. „saugeilen“ Mannschaft wird mir immer angenehm in Erinnerung bleiben.

Während dieser zwei Jahre könnte Dickhaut - von einem der Co-Trainer bei der U23 unterstützt - seine Ausbildung zum Fußball-Lehrer machen. Aus meiner Sicht wäre dies eine win-win-Situation für alle Beteiligten: Mirko hätte eine Perspektive über die Saison hinaus und der KSV würde zumindest einen Teil seines Cheftrainergehaltes ins Folgejahr umschichten. Wenn sich diese Konstellation dauerhaft bewährt, spräche sicher auch nichts dagegen, Dickhauts Vertrag als U-23-Trainer jährlich zu verlängern.

Wenn man mit Christian Hock wirklich nicht mehr weitermachen will, sollte ein erfahrener, externer Trainer her - sofern er sich (zumindest in dieser Saison) extern finanzieren ließe. Mit ihm könnten wir das Gute aus dem diesjährigen Kader mit ´rübernehmen in die Folgesaison und die jetzige Zwischensaison halbwegs sinnvoll als warm-up nutzen. Möglicherweise gelänge es einem neuen Trainer sogar, ohne unmittelbaren Aufstiegsdruck das brach liegende Potential der jetzigen Truppe so zu nutzen, dass zumindest wieder eine kleine Aufbruchsstimmung entsteht und uns durch diese vermeintlich verlorene Restsaison trägt.

Und wenn ein neuer Trainer völlig unbefangen vom Sommertheater so viel natürliche Autorität ausstrahlt, dass er auch mit angeblichen „Problem“-Spielern locker klar kommt, dann haben vllt auch Kai Koitka und Michael Zepek wieder ein Chance, als RL-Spieler ihre KSV-Karriere würdig abzuschließen. Noch ´ne Kuh vom Eis und erstmal wieder Ruhe im Stall - bis zum nächsten Knatsch :lol: :lol:

Matze66
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Re: Was tun in Sachen Trainer???

Beitrag von Matze66 » 24. Sep 2011, 18:31

Holt den Matthias Hamann !

Das ist der Beste Trainer den wir in den letzten 10 Jahren hatten !
Mit dem KSV 2006 aufgestiegen und in der ersten schwierigen 3. Liga (Regionalliga Süd)
mit geringen Etat den Klassenerhalt frühzeitig geschafft.
Sie waren auch während der gesamten Saison nicht auf einem Abstiegsplatz.
Wenn der KSV mit so einem Etat aufsteigt dann nur mit Hamann . :) :P :x

Sozialkompetenz
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Re: Was tun in Sachen Trainer???

Beitrag von Sozialkompetenz » 24. Sep 2011, 18:35

Matze66 hat geschrieben:Holt den Matthias Hamann !

Das ist der Beste Trainer den wir in den letzten 10 Jahren hatten !
Mit dem KSV 2006 aufgestiegen und in der ersten schwierigen 3. Liga (Regionalliga Süd)
mit geringen Etat den Klassenerhalt frühzeitig geschafft.
Sie waren auch während der gesamten Saison nicht auf einem Abstiegsplatz.
Wenn der KSV mit so einem Etat aufsteigt dann nur mit Hamann . :) :P :x
Um Gotteswillen weder Hamann noch Keim noch Dickhaut es wird ja wohl noch andre Trainer geben.

Sozialkompetenz
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Re: Was tun in Sachen Trainer???

Beitrag von Sozialkompetenz » 24. Sep 2011, 18:42

Reiherwaelder hat geschrieben:Entweder weiter mit Hock oder Runde zu Ende spielen mit der Interimslösung Dickhaut - in jedem Fall aber Neubesetzung der Stelle zum 01.07.2012. Das muss offen kommuniziert werden, damit nimmt man die Spannungen raus und muss sich nicht nach jeder Niederlage neu zerfleischen lassen.

Auf keinen Fall einen dritten Mann verpflichten, den man dann auch noch bezahlen muss und der im Winter auf obsolete Neuzugänge pocht. Das ist nicht nötig, denn der Klassenerhalt ist uns bereits sicher, der Aufstiegszug abgefahren. Nein, lieber den Markt vorausschauend sondieren, JETZT schon erste Gespräche mit Trainern, Spielern und Sponsoren führen.

Zu Hock möchte ich noch sagen, dass ich ihn nach wie vor für einen kompetenten Trainer halte, mit dem wir unter anderen Voraussetzungen eine Menge hätten erreichen können. Aber je weniger Geld du hast, um so intelligenter musst du halt einkaufen. Freizeitfussballer wie Metin und Grobmotoriker vom Schlage Viktor Riske hätte es wahrlich nicht gebraucht. Schade um die Kohle. Die Einzigen, die über den Berg sind, sind Wolf und Domaschke. Keine gute Quote, aber wie gesagt, immer unter Berücksichtigung der knappen Kassen.

Mehr gibt's da nicht vorzuwerfen.

Denn: Hat sich eigentlich schon mal jemand die Frage gestellt, was gewesen wäre, wenn er um des lieben Friedens Willen Bauer behalten und sich der sportliche Sinkflug des Kasseler Fußballgottes vorgesetzt hätte? Dann hätten die Leute gemährt "Also das der den blinden Bauer immer noch spielen lässt, nee nee nee..." Die Identifikationsfigur auf der Bank schmoren zu sehen, hätten sie aber genauso wenig akzeptiert.

Ein Gutes hat die Saison aber dann doch: Mir persönlich sind die Augen geöffnet worden, wie scheisse die Mentalität in dieser Region doch ist und das der Durchschnitts-Nordhesse außer Rummähren, alles noch zusätzlich runterziehen sowie sich zu verpissen, wenn er gebraucht wird, nichts auf dem Kasten hat. Ich arbeite in Gießen und kann nur sagen, dass das Bild was man dort weiter südlich von Nordhessen hat, wirklich 1:1 zutrifft. Ich werde mich gegen die landläufigen Witzchen und Clichés jedenfalls nicht mehr zur Wehr setzen.
Immer dieselbe Leier bei dir du machst ja schon fast Spielbar konkurrent, soll man bei diesem gegurke noch jubeln, frag mal die Fans die auswärts mitfahren warum die "mähren" wie du sagts bestimmt nicht weil der KSV so toll spielt, und zu Hock natürlich muss er weg er hat aus den Spielern die er geholt hat bis auf Wolf und evtl. Domaschke nix aber auch gar nixc rausgeholt, du kannst ja in Giessen zum Fussball gehn wenn dich das Kassler gemähre so annervt.

Sozialkompetenz
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Re: Was tun in Sachen Trainer???

Beitrag von Sozialkompetenz » 24. Sep 2011, 18:45

Heidelberger hat geschrieben:
Reiherwaelder hat geschrieben: Freizeitfussballer wie Metin und Grobmotoriker vom Schlage Viktor Riske hätte es wahrlich nicht gebraucht. Schade um die Kohle. ... Hat sich eigentlich schon mal jemand die Frage gestellt, was gewesen wäre, wenn er um des lieben Friedens Willen Bauer behalten und sich der sportliche Sinkflug des Kasseler Fußballgottes vorgesetzt hätte? Dann hätten die Leute gemährt "Also das der den blinden Bauer immer noch spielen lässt, nee nee nee..."
Nur gut, dass der Reiherwälder seine nordhessischen Chatten-Gene soweit im Griff hat, dass er keinen mehr mit seinem Gemähre und seinen Anzüglichkeiten behelligt :roll:

Davon abgesehen @ keichwa: Keim als Trainer halte ich für einen Scherz der übleren Sorte.

Und dem Mirko würde man sicher keinen Gefallen tun, ihn jetzt den Mist auslöffeln zu lassen, den Hock uns eingebrockt hat. Auch wenn MD arbeitsrechtlich wohl ein solches Angebot der Gremien nicht ausschlagen dürfte.

Ich würde mit Mirko Dickhaut anders planen: den noch diese Saison laufenden Vertrag als Cheftrainer auflösen und ihm einen Zweijahresvertrag mit entsprechend reduzierten Bezügen für die U23 geben. Dort hat der KSV nach dem Teilrückzug von Klapp ja wieder die Richtlinienkompetenz in seinen Händen und Mirko hat mit dem Hessenliga-Aufstieg vor drei Jahren eigentlich einen feinen Arbeitsnachweis als Trainer der U23 abgeliefert. Auch seine Arbeit als Cheftrainer während der RL-Saison 2008/09 mit der sog. „saugeilen“ Mannschaft wird mir immer angenehm in Erinnerung bleiben.

Während dieser zwei Jahre könnte Dickhaut - von einem der Co-Trainer bei der U23 unterstützt - seine Ausbildung zum Fußball-Lehrer machen. Aus meiner Sicht wäre dies eine win-win-Situation für alle Beteiligten: Mirko hätte eine Perspektive über die Saison hinaus und der KSV würde zumindest einen Teil seines Cheftrainergehaltes ins Folgejahr umschichten. Wenn sich diese Konstellation dauerhaft bewährt, spräche sicher auch nichts dagegen, Dickhauts Vertrag als U-23-Trainer jährlich zu verlängern.

Wenn man mit Christian Hock wirklich nicht mehr weitermachen will, sollte ein erfahrener, externer Trainer her - sofern er sich (zumindest in dieser Saison) extern finanzieren ließe. Mit ihm könnten wir das Gute aus dem diesjährigen Kader mit ´rübernehmen in die Folgesaison und die jetzige Zwischensaison halbwegs sinnvoll als warm-up nutzen. Möglicherweise gelänge es einem neuen Trainer sogar, ohne unmittelbaren Aufstiegsdruck das brach liegende Potential der jetzigen Truppe so zu nutzen, dass zumindest wieder eine kleine Aufbruchsstimmung entsteht und uns durch diese vermeintlich verlorene Restsaison trägt.

Und wenn ein neuer Trainer völlig unbefangen vom Sommertheater so viel natürliche Autorität ausstrahlt, dass er auch mit angeblichen „Problem“-Spielern locker klar kommt, dann haben vllt auch Kai Koitka und Michael Zepek wieder ein Chance, als RL-Spieler ihre KSV-Karriere würdig abzuschließen. Noch ´ne Kuh vom Eis und erstmal wieder Ruhe im Stall - bis zum nächsten Knatsch :lol: :lol:
Sehr guter Post Heidelberger stimme ich voll zu.

RenningStone
Beiträge: 16
Registriert: 26. Aug 2007, 10:27

Re: Was tun in Sachen Trainer???

Beitrag von RenningStone » 24. Sep 2011, 19:14

Ich persönlich bin der Meinung, dass es absolut keinen neuen Trainer braucht. Für einen Wechsel ist es immer noch viel zu früh.
Drei Niederlagen in Folge sehen zwar kurzfristig mies aus, langfristig spielen sie aber überhaupt keine Rolle. Wir müssen bedenken, dass Hock mit, laut seiner Aussage, einem Konzept hierher gekommen ist.
Dass man davon noch nichts sieht, ist absolut nichts ungewöhnliches. Wir haben es bei den Spielern immerhin mit Menschen zu tun, und nicht mit Figuren aus einem Bundesligamanager, die man mit der Maus einfach aufstellt und dann bringen die ihre Leistung. Auch das Argument mit der Kohle ist absoluter Schwachsinn. Also die Leute die auf Knopfdruck, sobald sie Kohle sehen, stets Topleistung bringen, möchte ich gerne mal bei mir einstellen!
Die Welt würde ganz anders aussehen, wenn es so funktioneren würde... Aber zurück zum Thema: Wenn also Torsten Pfennig sagt, dass die Querelen rund um den Club nicht spurlos an den Spielern vorbei geht, kann ich das nachvollziehen.
Übrigens hat jeder Club der Welt irgendwann Probleme. Bremen letzte Saison hat am Trainer festgehalten obwohl sie nichts erreicht haben. Auch bei Dortmunds Durchhänger diese Saison brüllt keiner nach Trainer raus.
Da kann man als Argument sagen, weil diese Trainer auch was erreicht haben.
Und hier wirds meiner Meinung nach nur noch psychologisch: weil wir Kasseler seit gefühlten Ewigkeiten keinen nennenswerten Erfolg mehr verbuchen konnten, meinen wir, dass es nun mit ALLEN MITTELN UNBEDINGT JETZT kommen muss.
Dortmund spielt gegenüber letzte Saison sch....e. WIR spielen (mal wieder) sch....e. Aber WIR haben kein kurzfristig zurückliegendes Erfolgserlebnis zu verbuchen, DESWEGEN gehen WIR auf die Barrikaden.
Während Profis vergangene Erfolge und Niederlagen ausblenden können und unbedingt müssen, ziehen wir uns an diesen hoch. Aber zum Weg der Professionalisierung eines Clubs gehört es, eben damit auch professionell umzugehen. Darin sind wir Nordhessen zu absoluten Amateuren geworden und im zweifelsfall wollen wir jetzt lieber Aktionismus und erneuten Führungsstabwechsel, als Kontinuität.

PS, etwas off-topic: Und während ich immer wieder lese, dass Leute wie Hopp unsern Sport angeblich kaputt machen würden, lese ich im selben Atemzug, dass SMA und VW doch verdammt nochmal unbedingt mehr Kohle auf den Tisch legen sollen! Und wenn Rose mit seiner Privatschatulle einsprang, hat er den "Sport" nicht "kaputt gemacht"? Also für mich ist dass das selbe in grün. Muss mir auch immer wieder ausserhalb anhören, dass einige Kasselfans heutzutage wohl den Schuss wirklich noch nicht gehört haben und auf dem Weg nach oben noch gelernt werden muss.

PPS: Meiner Meinung nach brauchen einfach nur die Spieler einen A-tritt, physisch und psychisch. Das Potential zu gutem Fußball haben sie.

Kasseler_Jung
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Re: Was tun in Sachen Trainer???

Beitrag von Kasseler_Jung » 24. Sep 2011, 19:19

Eine wage Vermutung ist für mich Wolfgang Wolf!
Er ist fast jedes Heimspiel im Auestadion, hat meines Erachtens nach die Mannschaft seit einigen MONATEN im Blick und sieht ja wo die Probleme liegen.
Darüber hinaus könnte ich mir vorstellen das er aufgrund seines Sohnes auf den ein oder anderen Euro verzichten könnte, und naja...lassen wir uns mal Überraschen :wink:
Nur eine Vermutung ohne Hand und Fuss! :lol:
"Bazinga"

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