Re: 34. Spieltag: Buchonia Flieden - KSV Hessen Kassel
Verfasst: 25. Mai 2019, 17:48
Die Dramatik des Spieltages verdeckt die völlig indiskutable Mannschaftsleistung in HZ 1 und Teilen von HZ 2.
Man gewinnt die Spiele durch überlegene Kondition und die ist vorhanden. Aber ist das ein Wunder? Man spielt hier in der Ackerliga nicht gegen Vollprofis aus OF oder SB. Mir schien es, dass der KSV Schwierigkeiten mit dem kleinen Feld hatte oder hat das fehlende Spielsystem nicht auch andere Gründe???
Ich habe parallel auch Gießen - Alzenau gesehen. Auch wenn Alzenau am Ende ziemlich platt war, haben sie sich am Ende verdient den Punkt in Gießen erspielt.
Trotz Minus fünf Punkten Hypothek hatte der KSV am Saisonende Alzenau überholt. Aber ist das ein Wunder? Kann Alzenau etwa einen Etat wie der KSV aufbieten mit 34 Auwärtsfans und 350 Heimfans? Ich denke nicht. Schließlich hat Alzenau keinen Saglik-Transfer zur Winterpause stemmen können. Am Ende wurde dieser Vorsprung selbst wieder verspielt.
Das häufige Scheitern (in Koblenz letzte Saison, heute und auch in Darmstadt oder in Nürnberg damals) ist nicht nur dem Pech und fehlendem Geld geschuldet. Alle paar Jahre schaut der Nordhesse mal wieder neugierig vorbei, ob sich etwas geändert haben könnte. Fehlanzeige.
Es gab Zeiten, da ist man gegen den 1. FCN oder Darmstadt 98 gescheitert. Heute scheitert man gegen Alzenau. Fällt das überhaupt noch jemandem auf? Morgen scheitert man gegen Baunatal?
Man gewinnt die Spiele durch überlegene Kondition und die ist vorhanden. Aber ist das ein Wunder? Man spielt hier in der Ackerliga nicht gegen Vollprofis aus OF oder SB. Mir schien es, dass der KSV Schwierigkeiten mit dem kleinen Feld hatte oder hat das fehlende Spielsystem nicht auch andere Gründe???
Ich habe parallel auch Gießen - Alzenau gesehen. Auch wenn Alzenau am Ende ziemlich platt war, haben sie sich am Ende verdient den Punkt in Gießen erspielt.
Trotz Minus fünf Punkten Hypothek hatte der KSV am Saisonende Alzenau überholt. Aber ist das ein Wunder? Kann Alzenau etwa einen Etat wie der KSV aufbieten mit 34 Auwärtsfans und 350 Heimfans? Ich denke nicht. Schließlich hat Alzenau keinen Saglik-Transfer zur Winterpause stemmen können. Am Ende wurde dieser Vorsprung selbst wieder verspielt.
Das häufige Scheitern (in Koblenz letzte Saison, heute und auch in Darmstadt oder in Nürnberg damals) ist nicht nur dem Pech und fehlendem Geld geschuldet. Alle paar Jahre schaut der Nordhesse mal wieder neugierig vorbei, ob sich etwas geändert haben könnte. Fehlanzeige.
Es gab Zeiten, da ist man gegen den 1. FCN oder Darmstadt 98 gescheitert. Heute scheitert man gegen Alzenau. Fällt das überhaupt noch jemandem auf? Morgen scheitert man gegen Baunatal?