Re: Abteilung Herzblut: Task Force Regionale Identität
Verfasst: 24. Okt 2013, 00:00
Ich glaube nicht, dass beim nächsten sportlichen Aufwärtstrend die Menschen zurückkommen, sie sind ermüdet und ermattet vom ewig gleichen Ablauf
Eigentlich war das Image des schlafenden Riesen schon mit dem Aufstieg in die Oberliga tot. Dort traf man auf Mannschaften wie den FSV Frankfurt, der mittlerweile vernehmbar an die Tür zur Bundesliga anklopft, auf Vereine, die ebenbürtig waren. Der KSV war nicht mehr der Überverein, der er in den unteren Ligen war.
Warum ist der Verein nicht auf den Weihnachtsmarkt mit einem Stand vertreten, warum blieb der Hessentag fast vollkommen ungenutzt, in dessen Rahmen sich jede Kleinstgruppe repräsentiert hat.
Sehr wichtig halte ich, dass die Köpfe des Vereins aus dem aktuellen Kader kommen und eben NICHT aus der Vergangenheit. Hätte man zahlreichen Erstsemestern Freikarten überlassen, hätte man nicht nur das Stadion gefüllt, sondern auch den Verein erstmal ins Blickfeld gebracht. Mancher, der daheim höherklassigen Fußball sieht wäre sicher geblieben.
Vielleicht ist es nur ein Randthema, aber Hells Bells als Einlaufhymne wirkt ebenfalls aufgesetzt. Krampfhaft versucht man St. Pauli nachzueifern und dann der Blick in ein extrem leeres Stadion. Vielleicht täten leisere Töne auch dort dem Auftritt gut.
Prinzipiell darf es auch nicht sein, dass Holger Brück für alle Zeiten das Gesicht des Vereins ist. Es wäre besser Spieler aus der jeweils aktuellen Mannschaft in die Außendarstellung einzubeziehen, so macht nicht nur die jeweiligen Spieler bekannt, sondern bindet sie auch in das Stadtleben ein.
Eine Saisoneröffnung gegen einen hochklassigeren Gegner habe ich bereits gefordert, in dessen Rahmen könnte man auch neue Spieler vorstellen.
Das Klima "Alles was nicht aus Nordhessen kommt" muss enden, externe Kräfte sollten auf allen Ebenen willkommen sein und nicht immer sollte man so tun, als würde der Verein zerstört.
E
Eigentlich war das Image des schlafenden Riesen schon mit dem Aufstieg in die Oberliga tot. Dort traf man auf Mannschaften wie den FSV Frankfurt, der mittlerweile vernehmbar an die Tür zur Bundesliga anklopft, auf Vereine, die ebenbürtig waren. Der KSV war nicht mehr der Überverein, der er in den unteren Ligen war.
Warum ist der Verein nicht auf den Weihnachtsmarkt mit einem Stand vertreten, warum blieb der Hessentag fast vollkommen ungenutzt, in dessen Rahmen sich jede Kleinstgruppe repräsentiert hat.
Sehr wichtig halte ich, dass die Köpfe des Vereins aus dem aktuellen Kader kommen und eben NICHT aus der Vergangenheit. Hätte man zahlreichen Erstsemestern Freikarten überlassen, hätte man nicht nur das Stadion gefüllt, sondern auch den Verein erstmal ins Blickfeld gebracht. Mancher, der daheim höherklassigen Fußball sieht wäre sicher geblieben.
Vielleicht ist es nur ein Randthema, aber Hells Bells als Einlaufhymne wirkt ebenfalls aufgesetzt. Krampfhaft versucht man St. Pauli nachzueifern und dann der Blick in ein extrem leeres Stadion. Vielleicht täten leisere Töne auch dort dem Auftritt gut.
Prinzipiell darf es auch nicht sein, dass Holger Brück für alle Zeiten das Gesicht des Vereins ist. Es wäre besser Spieler aus der jeweils aktuellen Mannschaft in die Außendarstellung einzubeziehen, so macht nicht nur die jeweiligen Spieler bekannt, sondern bindet sie auch in das Stadtleben ein.
Eine Saisoneröffnung gegen einen hochklassigeren Gegner habe ich bereits gefordert, in dessen Rahmen könnte man auch neue Spieler vorstellen.
Das Klima "Alles was nicht aus Nordhessen kommt" muss enden, externe Kräfte sollten auf allen Ebenen willkommen sein und nicht immer sollte man so tun, als würde der Verein zerstört.
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