Re: Enthauptung eines Fußballgottes
Verfasst: 21. Jun 2011, 22:56
Die Beteiligten:
Thorsten Bauer: Fußballgott, KSV-Idol, hat sich seinen Status erarbeitet und verdient. Nichts, was er getan haben soll oder könnte, rechtfertigt den derzeitigen Umgang von Vereinsseite mit ihm.
Christian Hock: Anfangs von den Fans als professioneller Trainer gelobt, hat er sich nun in Rekordzeit disqualifiziert. Seine Aussagen, dass es 4 bessere Stürmer gäbe und sein "Das machen sie jetzt jeden Tag" zeigen, dass es ihm an Charakter und vernünftigen Umgangsformen mit den Spielern mangelt. Hat sich nach seiner Verpflichtung von Keim (und Formann?) einlullen lassen, deren Ansichten direkt übernommen und mit der Demontage Bauers, die unter Dickhaut begann, konsequent weitergemacht.
Christoph Keim: Scheint ein perfides Spiel zu betreiben. Sowas hätte ich ihm früher nicht zugetraut.
Thorsten Schönewolf: Schien das Unheil kommen zu sehen, hatte aber offensichtlich nicht genug Willen oder Durchsetzungsvermögen, um es abwenden zu können.
Albrecht Striegel: Legt eine Arroganz an den Tag, die ihresgleichen sucht. Spricht da der Neid auf Bauers Leistung und Beliebtheit aus ihm?
Giuseppe Lepore: Beweist immer wieder auf´s Neue einen auffällig hohen Grad an Inkompetenz. Kann gerne in seinem italienischen Feriendomizil bleiben - da, wo der Pfeffer wächst.
Jochen Gabriel und der Rest des Aufsichtsrates: Endlich, endlich, endlich bemühen sie sich nun um Klärung der Situation. Jedoch 1.) zu spät und 2.) ist die Eskalation längst da. Großartig geklärt oder eine Krise abgewendet werden kann da nicht mehr.
die Fans: Zahlen sollen sie und für nette, mediengerechte Atmosphäre im Stadion sorgen. Wenn es jedoch um berechtigte Kritik geht, werden sie ignoriert, übergangen oder gar nicht erst ernst genommen.
Thorsten Bauer: Fußballgott, KSV-Idol, hat sich seinen Status erarbeitet und verdient. Nichts, was er getan haben soll oder könnte, rechtfertigt den derzeitigen Umgang von Vereinsseite mit ihm.
Christian Hock: Anfangs von den Fans als professioneller Trainer gelobt, hat er sich nun in Rekordzeit disqualifiziert. Seine Aussagen, dass es 4 bessere Stürmer gäbe und sein "Das machen sie jetzt jeden Tag" zeigen, dass es ihm an Charakter und vernünftigen Umgangsformen mit den Spielern mangelt. Hat sich nach seiner Verpflichtung von Keim (und Formann?) einlullen lassen, deren Ansichten direkt übernommen und mit der Demontage Bauers, die unter Dickhaut begann, konsequent weitergemacht.
Christoph Keim: Scheint ein perfides Spiel zu betreiben. Sowas hätte ich ihm früher nicht zugetraut.
Thorsten Schönewolf: Schien das Unheil kommen zu sehen, hatte aber offensichtlich nicht genug Willen oder Durchsetzungsvermögen, um es abwenden zu können.
Albrecht Striegel: Legt eine Arroganz an den Tag, die ihresgleichen sucht. Spricht da der Neid auf Bauers Leistung und Beliebtheit aus ihm?
Giuseppe Lepore: Beweist immer wieder auf´s Neue einen auffällig hohen Grad an Inkompetenz. Kann gerne in seinem italienischen Feriendomizil bleiben - da, wo der Pfeffer wächst.
Jochen Gabriel und der Rest des Aufsichtsrates: Endlich, endlich, endlich bemühen sie sich nun um Klärung der Situation. Jedoch 1.) zu spät und 2.) ist die Eskalation längst da. Großartig geklärt oder eine Krise abgewendet werden kann da nicht mehr.
die Fans: Zahlen sollen sie und für nette, mediengerechte Atmosphäre im Stadion sorgen. Wenn es jedoch um berechtigte Kritik geht, werden sie ignoriert, übergangen oder gar nicht erst ernst genommen.