Corona hat geschrieben:"...Die Lösung ist alles andere als schlüssig. Nulle und Hoffmeister sind sich, gelinde ausgedrückt, überhaupt nicht grün. Zudem geht Hoffmeister jegliche Autorität ab. Selbst in der Zweiten nimmt den doch keiner Ernst. Ungünstig, wenn so einer die Trainingseinheiten leitet..."
Wenn das tatsächlich so ist, dann geht das nicht auf Dauer...dagegen spricht allerdings diese Aussage vom Verein:
http://www.hna.de/sport/ksv-hessen-kass ... 16380.html
"...„Wir haben jetzt noch vier Spiele, wenn wir die erfolgreich gestalten, sind die beiden natürlich auch unsere Ansprechpartner“, sagte Sportvorstand Claus Schäfer..."
sepp hat geschrieben:"...Nulle - Hoffmeister kann man als Notlösung bis zur Winterpause erstmal akzeptieren..."
Notlösung wäre okay - mehr nicht!
Denn:
Corona hat geschrieben:
"...Es dürfte ein einmaliger Vorgang sein, eine alles andere als intakte Mannschaft, welche sich in Abstiegsnöten befindet, sich selbst zu überlassen..."
Sehe ich ähnlich. Man überlässt die Mannschaft mit Hoffmeister und Nulle tatsächlich sich selbst. Zudem ist die Frage berechtigt, ob eine solche Machtfülle (Nulle) als Spielertrainer überhaupt sportliche Früchte tragen kann. In sportlicher Hinsicht ist Nulle meiner Meinung nach absolut in Frage zu stellen...
westlöwe hat geschrieben:"..Zunächst wünsche ich Hoffe und Nulle ein glücklicheres Händchen bis zur Winterpause -und uns noch einige Punkte.
Mein Wunschtrainer mit einem eineinhalb Jahres-Vertrag ab Jahreswechsel 2013/14 wäre Andre´ Schubert. Der hat in Paderborn erstklassige Arbeit geleistet..."
Es gibt noch neun Punkte bis zur Winterpause einzufahren und die wird man am Ende auch bitter nötig haben.
Schubert wird sich das hier nicht antun. Dazu hat er bereits zu sehr am Geschäft geleckt als jetzt diesen Rückschritt in seinen Studienort zu machen. Zudem kennt er die hiesigen Verhältnisse auch zu gut. Ich glaube, dass er auch vom Typ nicht passen würde.
Hier in der Region gibt es eigentlich nur eine Wahl, die in der Doppelfunktion Trainer/Sportdirektor gerade im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Jugendförderung in den letzten Jahren hervorragende Arbeit geleistet haben und langsam dafür die Ernte einfahren. Aber auch die werden sich das nicht antun, da sie noch im Beruf stehen.
Mario Deppe/Thomas Kneuer.