Die Regionalliga Nord im kicker-Test

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Underberg Boys Cassel
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Die Regionalliga Nord im kicker-Test

Beitrag von Underberg Boys Cassel » 12. Jul 2007, 12:49

kicker-Test: RW Erfurt

Dotchev freut sich über Kompaktheit
Die Vereinsspitze ist vom Erfolg überzeugt: Sie hat beim Kauf einer Dauerkarte eine "Geld zurück-Garantie" ausgesprochen, wenn die neue 3.Liga nicht erreicht wird.



Kommen und Gehen

Zehn zu zehn steht es derzeit bei Zu- und Abgängen. Als Stammspieler müssen Ratajczak, Bertram, Brunnemann und Hebestreit ersetzt werden. Manager Stefan Beutel hat bei seiner Einkaufstour vorrangig junge Akteure verpflichtet. Von den Neuen haben Keeper Maskowiak, die Abwehrspieler Pohl und Kohlmann sowie die Mittelfeldakteure Stenzel, Wolf und Rockenbach da Silva beste Chancen auf einen Stammplatz.

System und Taktik

Erfurt wird erneut versuchen, das klassische 4-4-2 variabel zu gestalten. Vor der Abwehr sind durchaus zwei "Staubsauger" möglich. Und je nach Gegner und Spielort ist vorn auch nur ein Angreifer denkbar.


Stärken und Schwächen

Die Mannschaft ist auf fast allen Positionen doppelt besetzt. Defensiv erscheint sie kompakter als zuletzt, im Mittelfeld spielerisch noch stärker. Mit dem Ex-Bremer Rockenbach da Silva ist eine klassische Nummer 10 da. Fraglich ist, wie gut der Angriff aufgestellt ist. Gesetzt dürfte Kumbela sein, doch wer stürmt sonst noch?

Trainer und Umfeld

Wie die überwundene Krise im vergangenen Herbst gezeigt hat, genießt Trainer Pavel Dotchev das Vertrauen der Vereinsspitze. In Person von Präsident Rolf Rombach hat diese für Ruhe im Umfeld gesorgt. Der Klub ist bemüht, die nach wie vor drückenden Verbindlichkeiten schrittweise abzubauen. Dafür benötigt er zumindest eine sportliche Zukunft in der neuen 3. Liga.


Fazit und Prognose

Die Mannschaft scheint gut aufgestellt und sollte durchaus das Vermögen besitzen, ohne Zittern unter den besten zehn Teams zu landen.
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Beitrag von Underberg Boys Cassel » 12. Jul 2007, 12:50

kicker-Test: Union Berlin

Neuhaus baut auf zwei "Leuchttürme"
Für den 1. FC Union Berlin gibt es nur ein Saisonziel: den Einzug in die neue eingleisige 3. Liga. Mindestens der zehnte Tabellenplatz muss her. Dafür setzt der Traditionsverein alles auf eine Karte.



Kommen und Gehen

Der Kader, der fast noch abgestiegen wäre, verlor mit Teixeira (Laufbahn-ende), Bergner (Halle), Biermann und Bauer vier Stammspieler. Der neue Trainer Uwe Neuhaus stützt sich auf Zugänge von Absteigern. Younga-Mouhani, Bemben (beide Essen), Gebhardt (Saarbrücken) und Spasskov (Kiel) sollen ihre Routine einbringen.

System und Taktik

Uwe Neuhaus setzt in der Regel auf ein 4-4-2-System. "Wir wollen aber flexibel bleiben und die Gegner gegebenenfalls überraschen", so der Coach.


Stärken und Schwächen

Pluspunkt sollte wieder die Abwehr um Torhüter Jan Glinker sowie die "Leuchttürme" Christian Stuff (1,98 Meter) und Daniel Schulz (1,91 Meter) sein. Ein echter Regisseur fehlt. Younga-Mouhani und Mattuschka könnten sich diese Aufgabe teilen. Im Sturm gibt es mehr Alternativen. Patschinski muss beweisen, dass er noch Freude am Fußball hat.


Trainer und Umfeld

Der hochmotivierte Coach Uwe Neuhaus stellte mit einer harten Vorbereitung klar, worum es geht. Der Verein riskiert viel: 2,9 von 4,1 Millionen Euro des Etats gehen an die erste Mannschaft. Fünf Mitarbeiter der Geschäftsstelle mussten für den erhofften Erfolg gehen.


Fazit und Prognose

Auf dem Team lastet großer Druck, weil der Verein zugunsten der Profis geschröpft wurde. Die 3. Liga ist machbar, wenn verletzungsbedingte Ausfälle nicht Überhand nehmen. Union wird zwischen Rang acht und zehn landen.
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Beitrag von Underberg Boys Cassel » 12. Jul 2007, 12:50

kicker-Test: RW Ahlen

Wücks Himmelfahrtskommando
Nach der Zahlung der WM-Gelder ist RW Ahlen so gut wie entschuldet. Dennoch hat die Qualifikation für die neue 3.Liga auch aus finanziellen Gründen oberste Priorität.


Kommen und Gehen

Acht Neuzugängen stehen die Abgänge von sechs Spielern aus dem Stammkader gegenüber. Außer Laumann gehörten Bamba, Erfen, Fengler, Gorschlüter und Völzow zur Startelf. Von den Neuen gehören erst Busch und Schaffrath zur engeren Wahl, Heithölter ist noch nicht vollends fit, Miletic und Schoof sind angeschlagen. Trainer Christian Wück verlangt noch ein, zwei neue Spieler bis Saisonstart.

System und Taktik

Wück setzt auf Variabilität, die Spieler sollen in der Lage sein, schnell zu reagieren und spielorientiert zu verschieben. Wück wird dabei auf einen klassischen "Sechser" oder eine "Zehn" verzichten.


Stärken und Schwächen

Ahlen muss seine Stärke aus dem Teamgeist entwickeln. Die Mischung zwischen routinierten und jungen Spielen stimmt. Falls die Erfahrenen aber nicht die Führungsrolle übernehmen oder das Selbstvertrauen angeknackst ist, droht der Kader zusammenzubrechen. Unter den Jungen sind noch keine Leitwölfe auszumachen.

Trainer und Umfeld

Ein abenteuerliches Himmelfahrtskommando auch für Christian Wück, der im professionellen Bereich seine Premiere als Cheftrainer feiert. Um so ehrgeiziger auch das ganze Unternehmen, welches das Vertrauen der Vereinsführung genießt - auch weil bei RW Ahlen für große Experimente einfach das nötige Geld fehlt.


Fazit und Prognose

Die Qualifikation für die neue 3.Liga kann nur erreicht werden, wenn Trainer Wück und seine wenigen Führungsspieler dem restlichen Kader Selbstbewusstsein vermitteln.
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Beitrag von Underberg Boys Cassel » 12. Jul 2007, 12:52

kicker-Test: Rot-Weiß Oberhausen

Bruns setzt auf Identifikation
Unter dem Arbeitstitel "Maloche geht der Aufsteiger in die Saison. "Meine Jungs haben in der vergangenen Saison die Sonderschicht verinnerlicht, und haben demnach auch mit der Maloche kein Problem, sagt Trainer Hans-Günter Bruns. "Wir können mithalten.

Kommen und Gehen

Der Trainer kann nicht klagen. "Das passt, findet er und sieht Julian Lüttmann (SF Lotte), Thomas Tennagels (Alemannia Aachen II), David Müller (TuRu Düsseldorf) und Tim Kruse (Fortuna Düsseldorf) bereits bestens integriert. Der komplette Stamm ist geblieben.

System und Taktik

Bruns setzt auf ein 3-5-2, das je nach Gegner offensiver oder defensiver ausgelegt werden kann.

Stärken und Schwächen

Prunkstück der Aufstiegssaison war die Abwehr. Im Spielaufbau und beim schnellen Umschalten hapert es hier und da. "Aber gerade mit unseren Neuen wird das schon, so Bruns. "Zudem sind wir eingespielt - das haben wir anderen voraus.

Trainer und Umfeld

Beständigkeit heißt das Zauberwort. Seitdem der alte Vorstand um Hermann Schulz nicht mehr am Ruder ist, steigt das Ansehen des Klubs. Zudem setzt Bruns auf Spieler aus der Region - das fördert auf der einen Seite die Identifikation mit dem Verein und lässt ihn außerdem fester im Sattel sitzen als so manch anderen Trainerkollegen.

Fazit und Prognose

Der SC Rot-Weiß ist von der Vereinsspitze bis zu seinen Angestellten gut aufgestellt. Personelle "Schnellschüsse wie in der Vergangenheit wird es nicht mehr geben. Der Kader ist zusammengeblieben und gezielt verstärkt worden. Das ausgegebene Ziel, die eingleisige Dritte Liga, ist durchaus machbar.
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Beitrag von Underberg Boys Cassel » 12. Jul 2007, 12:52

kicker-Test: SC Verl

Ermisch muss auf Bode verzichten
Vier Jahre benötigte der SC, um den Abstieg 2003 wieder wett zu machen. Nach der souveränen Meisterschaft (13 Punkte Vorsprung) beginnt nun ein neues Kapitel Verler Fußball-Geschichte.

Kommen und Gehen

Neun Spieler wurden verpflichtet, wobei der Zugang von Robert Mainka an den Forderungen des SV Lippstadt noch scheitern könnte. Einen Routinier wie Jörg Bode, der seine Karriere beendete, hat Trainer Ermisch nicht mehr. Auch der Abgang von Heinrich Schmidtgal schmerzt, während die Lücken, die Castilla und Özkara hinterließen, zu schließen sein dürften. Enrico Maaßen und Emino Meram wurden am Wochenende als voraussichtlich letzte Neuzugänge verpflichtet.

System und Taktik

Am bewährten 4-2-3-1 wird Trainer Mario Ermisch festhalten. Er will auch in der Regionalliga Kombinationsfußball spielen lassen.

Stärken und Schwächen

Die Verler gehen - wie schon in früheren Jahren - wieder mit einem der kleinsten Etats in die Saison. In der jungen Mannschaft steckt genügend Potenzial, so dass mit einer Steigerung zu rechnen ist.

Trainer und Umfeld

Mario Ermisch hat zweieinhalb Jahre konsequent auf den Aufstieg hin gearbeitet. In Zusammenarbeit mit Präsident Peter Mankartz ("Wir stehen vor einer großen Herausforderung") will er die Voraussetzungen schaffen, auch in der Regionalliga eine gute Rolle zu spielen.

Fazit und Prognose

In der Vergangenheit hat der SC - z. B. im Pokal - gegen Regionalligisten gut abgeschnitten und wird in der neuen Klasse sicher mithalten können. Von der neuen Dritten Liga träumen alle, warum nicht auch die Verler?
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Beitrag von Underberg Boys Cassel » 12. Jul 2007, 12:53

kicker-Test: Energie Cottbus II

Weber setzt auf Automatismen
Die Ausbildungsmannschaft von Energie Cottbus wird sich nach ihrem überraschenden Aufstieg in die Regionalliga Nord gravierend verändert vorstellen.


Kommen und gehen

Mehr als ein Dutzend Spieler aus dem Aufstiegsteam haben den Klub verlassen, darunter Thoms (Ziel unbekannt), Unversucht (HSV II), Hoffmann (Jena) und Hoßmang (Plauen). Neben sechs A-Junioren komplettieren Edinho (FK Vihren) und dessen brasilianischer Landsmann Gilberto (SV Wilhelmshaven) sowie weitere fünf Neue den Kader. Zurückgekehrt ist zudem Routinier Ronny Thielemann.

System und Taktik

Vorwiegend wird auf das bewährte 4-4-2 gesetzt, wobei es auswärts in ein 4-2-3-1 gewandelt werden kann. Trainer Weber setzt vor allem darauf, dass sich Automatismen bei seinen Spielern festsetzen. Technisch gepflegte, sehenswerte Ballpassagen sollen zur Aufführung kommen.

Stärken und Schwächen

Die stete Möglichkeit, im Quali-Jahr ohne Druck aufzuspielen, könnte sich beim Neuling positiv auswirken. Die starke Fluktuation im Kader soll in der extrem jungen Mannschaft (19,7 Jahre im Schnitt) durch neugewonnenes Selbstvertrauen kompensiert werden.

Trainer und Umfeld

Der neue Coach Heiko Weber hat zuvor in Jena mit zwei aufeinander folgenden Aufstiegen nachgewiesen, dass er es kann. Der Ex-Thüringer genießt das uneingeschränkte Vertrauen der Führungsetage.

Fazit und Prognose

Wunderdinge darf man von Energies Ausbildungsmannschaft nicht erwarten. Dass sie aber (analog den Profis) zu mancher Überraschung fähig ist, scheint sicher. Angestrebt wird zugleich, einzelne Akteure für das Profiteam auszubilden. Gelingt auch dies, wäre die erstmalige Teilnahme an der Regionalliga ein voller Erfolg.
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Beitrag von Underberg Boys Cassel » 12. Jul 2007, 12:53

kicker-Test: SV Babelsberg 03

Hodul muss Offensive noch verbessern
Im vierten Anlauf gelang Babelsberg die Rückkehr in die Regionalliga. Obwohl der Mini-Etat von 1,6 Millionen Euro keine Verstärkungen aus dem Profi-Bereich zuließ, heißt das Ziel Dritte Liga.


Kommen und Gehen

Bis auf Renè Tretschok hinterließen die zehn Abgänge keine nennenswerten Lücken. Neun Neue kommen aus der Oberliga und dem eigenen Nachwuchs, wobei Abwehrspezialist Dirk Jonelat (FC Hansa Rostock II), die Mittelfeldspieler Tim Felsenberg (Lichterfelder FC), Tom Mauersberger (FC Hansa Rostock II), Manuel Stiefel (VFC Plauen) und Gökhan Ahmetcik sowie Angreifer Ibrahim Türkkan (beide Berlin AK) allesamt Schwergewichte ihrer Vereine waren. Auch der 20-jährige Stürmer Daniel Frahn (Hertha BSC II) bringt nicht nur wegen seiner 1,87 Meter Größe gute Voraussetzungen mit.

System und Taktik

Trainer Ratislav Hodul spielt mit einem variablen 4-4-2-System. Motto: "Offensiv spielen, defensiv denken."

Stärken und Schwächen

Paradestück war die Abwehr mit nur 15 Gegentoren in 30 Begegnungen - Spitze in allen Oberligen! In der spielgestaltenden Zone indes blieben überraschende Ideen rar, hier sollen Stiefel, Ahmetcik, Felsenberg und Mauersberger für Impulse sorgen. Nord-Torschützenkönig Türkkan (19 Treffer in 24 Spielen) soll die Chancenauswertung verbessern.

Trainer und Umfeld

Trainer Hodul erreichte punktgenau mit seinem Co Tretschok den vorgegebenen Aufstieg. Die finanzielle Situation des Vereins, der 2003 gerade noch so die Insolvenz abgewendet hatte, ist wieder entspannter.
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Beitrag von Underberg Boys Cassel » 12. Jul 2007, 12:54

kicker-Test: Wolfsburg II

Kronhardt setzt auf Offensivstärke
Es ist der zweite Anlauf des VfL, in der Regionalliga Fuß zu fassen. In der kommenden Spielzeit liebäugelt der Aufsteiger mit der Qualifikation für die danach startende 3. Profiliga.


Kommen und Gehen

Neun neue Spieler gilt es einzubauen. Dennis Kempe (Borussia Mönchengladbach II), Benjamin Venekamp (Kickers Emden) und Markus Kullig (VfB Lübeck) kommen von außerhalb, Jonas Deumeland, Kevin Maek, Rico Schlimpert, Juri Neumann, Dennis Riemer und Marcel Thomsen aus der eigenen A-Jugend. Von den Leistungsträgern hat lediglich Abwehrorganisator Steve Müller den Klub verlassen.

System und Taktik

Genau festlegen will sich Trainer Willi Kronhardt bezüglich seiner Ausrichtung nicht. Es strebt aber auf jeden Fall ein 4-4-2 oder ein 3-4-3-System an, beides mit offensiver Ausrichtung. Ohne ins offene Messer zu laufen, soll deshalb aus einer konstruktiven Abwehr heraus agiert werden.

Stärken und Schwächen

Eine Stärke dürfte, wie schon in der abgelaufenen Oberliga-Saison, das Offensivspiel des VfL sein. Als Schwäche könnte sich die Unerfahrenheit des mit einen Durchschnitts- alter von gut 21 Jahren sehr jungen Kaders herausstellen.

Trainer und Umfeld

Nachdem Kronhardt bei seinem Amtsantritt im März ein intaktes Team von Uwe Erkenbrecher übernommen hatte, muss er jetzt einen zur Hälfte neuen Kader formen - und das eine Klasse höher. Im Umfeld kann Kronhardt von der guten Nachwuchsarbeit der vergangenen Jahre profitieren.

Fazit und Prognose

Als jüngste aller Oberligateams der vergangenen Saison schossen die Wolfsburger die meisten Tore, kassierten die wenigsten Gegentreffer. Kann der VfL weiter auf diese Stärken bauen, ist ein Platz unter den ersten zehn drin.
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