Da denkt man, es ist ein neues Jahr, vielleicht wird es wieder gut oder doch zumindest besser. Doch mitnichten, der Scheiß geht in der gleichen Form weiter.
so lange hier leute an unserer vereinsspitze zu gange sind, die wissen das ihnen vw den rücken frei hält und sogar noch stärkt, wird sich hier gar nicht mehr viel ändern.... 
selbst ein uwe wolf ballert gleich los - totti soll zurück und nächste serie wollen wir aufsteigen - war eigentlich keiner aus den gremien da der einen neuen trainer vielleicht mal sagen konnte: maul halten und probieren bis sommer den scherbenhaufen zusammen zu kehren, da die situation rund um verein und stadion mehr als angespannt ist und gerade der letzte hoffnungsvolle trainer nur seinen ruf als "maulhure" gerecht wurde....
vielleicht sind werden wir ja auch alle für dumm verkauft worden und das gehört zum großen angekündingten konzept mit anschließenden masterplan von vw und dem sportlichen vorstand
in wolfsburg greift ja auch das konzept von magath und vw. sportlich läuft es ja schließlich ebenfalls hervorragend bei den wölfen (
), da fährt ja selbst der vw boss mit einem mercedes vom trainingsgelände.... also, man darf sich über nix mehr wundern 
wir wissen ja - die wahrheit liegt seit januar 2011 nicht nur auf dem platz...
Statistik: Verfasst von Bernd RWS 82 — 14. Jan 2012, 09:26
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Da denkt man, es ist ein neues Jahr, vielleicht wird es wieder gut oder doch zumindest besser. Doch mitnichten, der Scheiß geht in der gleichen Form weiter. Mir geht es hier nicht darum, die Kündigung in Frage zu stellen. Die ist aus meiner Sicht formal nachvollziehbar, dafür hat sich Steffen - zum Leidwesen seiner Vorgesetzten - zu eindeutig zu Zientek bekannt.
Was mich ankotzt ist die Öffentlichkeitsarbeit. Wie kann man denn einen Artikel auf der Startseite lancieren in dem von einer gemeinsamen Übereinkunft geschwafelt wird und nur weinige Tage später ist das nächste juristische Theater da? Wer hat diesen Mist geschrieben oder besser: Wer trägt die inhaltliche Verantwortung für das Geschreibsel? Warum kann man nicht sagen, es erfolgte eine Kündigung zum 31.12. und basta. Dann wäre man zumindest nicht schon wieder entsetzt im Januar des nächsten Katastrophenjahres aufgewacht.
Schönen Dank auch.
schnurz
Statistik: Verfasst von Schnurz — 7. Jan 2012, 13:34
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Muss “man“ definitiv nicht.Man muss eben akzeptieren, dass Fussball eine raue Sportart ist, bei der es auch neben dem Platz nicht immer nett zugeht.
komisch, dass Uli Hoeneß Erfolg hat, obwohl er einen ganz anderen Stil im Umgang mit Ex-Spielern fährt...Wo wir sportlich hinwollen, da läuft das nun mal so.
Statistik: Verfasst von marinho — 6. Jan 2012, 01:20
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Man muss eben akzeptieren, dass Fussball eine raue Sportart ist, bei der es auch neben dem Platz nicht immer nett zugeht.
Muss “man“ definitiv nicht. komisch, dass Uli Hoeneß Erfolg hat, obwohl er einen ganz anderen Stil im Umgang mit Ex-Spielern fährt...Wo wir sportlich hinwollen, da läuft das nun mal so.
Statistik: Verfasst von Gonzo — 5. Jan 2012, 20:23
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Da wo wir sportlich hinwollen, da läuft das nun mal so.
Ganz sicher nicht und ganz sicher kommt man auf diese Art und Weise eher 2 Schritte zurück.Statistik: Verfasst von MW — 5. Jan 2012, 18:48
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Ich habe nichts gegen "Ressourcenoptimierung", gerade wenn man als Verein von der Hand in den Mund leben muss. Daher habe ich persönlich auch nichts gegen eine Kündigung Steffens aus finanziellen Gründen, auch wenn ich ihn sehr schätze und seine Kündigung bedauere.
Was mir aber, auch in diesem Fall, gar nicht gefällt ist das "wie". Durch meine bisherigen Erfahrungen mit Nico Steffen darf ich durchaus davon ausgehen, daß das von ihm gesagte absolut der Wahrheit entspricht. Und das deckt sich nicht mit dem, was ich vom dem Verein erwarte, dem ich mit Freuden ehrenamtlich dienen möchte: Menschlichkeit, Ehrlichkeit und ein Miteinander, daß von gemeinsamen Zielen und gegenseitigem Respekt geprägt ist.
Grüße von Ecki
Tja Eckart, mit 'ner Kündigung ist es eben wie mit Pflaster abreissen, da weiss man auch nicht ob grob oder sanft die bessere Wahl ist. Was mir aber, auch in diesem Fall, gar nicht gefällt ist das "wie". Durch meine bisherigen Erfahrungen mit Nico Steffen darf ich durchaus davon ausgehen, daß das von ihm gesagte absolut der Wahrheit entspricht. Und das deckt sich nicht mit dem, was ich vom dem Verein erwarte, dem ich mit Freuden ehrenamtlich dienen möchte: Menschlichkeit, Ehrlichkeit und ein Miteinander, daß von gemeinsamen Zielen und gegenseitigem Respekt geprägt ist.
Grüße von Ecki
Man liest jedenfalls in Interviews mit andernorts ausgemusterten Spielern oder Trainern immer und immer wieder, dass es (angeblich) keine Begründung vom Verein gab. Man muss eben akzeptieren, dass Fussball eine raue Sportart ist, bei der es auch neben dem Platz nicht immer nett zugeht. Bisschen Drecksack sein gehört überall im Leben dazu. Und ich persönlich sehe es auch so, dass man hier nicht jeden mit Blumenstrauß, Abschiedsspiel und Ehrentafel verabschieden kann. Zumal es in der Ära Rose auch nicht immer so kerzengerade lief, man denke an den Abgang von Thomas Freudenstein.
Da wo wir sportlich hinwollen, da läuft das nun mal so. Wenn wir nicht bereit sind, ein bisschen des Friede, Freude, Eierkuchen zu opfern, wird Nico Steffen in der Tat Recht behalten und der KSV steht in 10 Jahren immer noch da, wo er jetzt ist. Wenn überhaupt.
Statistik: Verfasst von Reiherwälder — 5. Jan 2012, 18:27
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Aber menschlich scheint es im Verein enorm zu haken. Diese rücksichtslose Gutsherren-Art kotzt mich an.
Statistik: Verfasst von Der Schwimmlehrer — 5. Jan 2012, 17:07
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Es wird interessant sein, ob es Steffen gelingt, den Aufhebungsvertrag (?) anzufechten. Oder wurde er gar gekündigt? Wurde er zu diesem Aufhebungsvertrag gedrängt? Wurde ihm eine Abfindung zugebilligt? Öffentliche Schlammschlachten sind aktuell ja wieder Mode. Inwieweit die erneute negative Publicity dem KSV schadet, oder ob sie vielleicht sogar ein wenig nutzt -immerhin bleibt der KSV im Gespräch- muss man sehen.
Statistik: Verfasst von bannedfromthepubs — 5. Jan 2012, 16:32
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Menschlichkeit, Ehrlichkeit und ein Miteinander, daß von gemeinsamen Zielen und gegenseitigem Respekt geprägt ist.
Für diese Begriffe standen in der Vergangenheit Namen wie Jens Rose, Holger Brück, Holger Günther uvm.Für das, wofür die aktuellen Namen stehen, würde sich ein Friedrich-Wilhelm Blasse im Grabe umdrehen, wenn er es sehen könnte.
Statistik: Verfasst von 184. — 5. Jan 2012, 12:00
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