Statistik: Verfasst von sepp — 1. Apr 2014, 19:23
Statistik: Verfasst von Gonzo — 8. Mär 2014, 11:16
Statistik: Verfasst von esteban — 8. Mär 2014, 08:34
Statistik: Verfasst von Gonzo — 21. Feb 2014, 23:43
Statistik: Verfasst von hans — 21. Feb 2014, 23:01
Statistik: Verfasst von bergerjoerg — 21. Feb 2014, 16:57
Statistik: Verfasst von MRSAP — 21. Feb 2014, 16:15
Ich komme aus der Region Hann.Münden, ich würde dort gerne den KSV mehr repräsentieren und Aufgaben als Botschafter übernehmen. Scouting für den Jugendbereich, wäre auch eine super Sache die ich mir vorstellen könnte. Ich habe viele Ideen, wäre schön wenn man sich mal mit dem Verantwortlichen zusammensetzen könnteDer KSV Hessen ernennt für weiter entfernte Dörfer, Kleinstädte oder Regionen
im Speckgürtel Kassels KSV-Botschafter, die im besten Fall direkt aus den
entsprechenden Orten entstammen. Diese verteilen Spieltagsplakate,
organisieren die unter C2 und C2.1 genannten Kooperationen, suchen Kontakt
zu den ansässigen Vereinen und dienen Fans aus dem Umland als
Ansprechpartner. Eine gute Vernetzung ist notwendig. Ferner übermitteln sie
dem KSV Hessen mögliche Volksfeste und Vereinsjubiläen, anstehende
Spitzenspiele oder geplante Benefizaktionen um Vereinspersönlichkeiten zu
entsenden. Ebenfalls können die Botschafter Kontakt zu den Schulen
aufnehmen, um auch auf dem Landgebiet Kooperationsschulen zu finden.
(s. auch A1.2, A1.3, A1.5, A2.2, A3.2).
KSV-Botschafter sind auch für die Stadtteile denkbar. Um Anreize zu schaffen,
bekommen die Botschafter einmal je Saison 2 VIP-Karten sowie einen
speziellen, repräsentativen Ausweis.
Statistik: Verfasst von Pady — 20. Feb 2014, 20:37
Statistik: Verfasst von Dollar — 16. Feb 2014, 21:02
Vielen Dank für das Lob, marinho!Zunächst bleibt aus meiner Sicht festzuhalten, dass das Konzept eine Fülle guter Ideen und Denkanstöße enthält, die Schubert und die übrigen Verantwortlichen hoffentlich sorgfältig lesen und ihre Umsetzbarkeit überprüfen.
Daran hab ich gar nicht mehr gedacht. Aber Du hast vollkommen recht mit dem, was Du schreibst. Ich denke zwar, dass das Verhältnis zu den höherklassigen regionalen Vereinen wie (insbesondere) Lohfelden und Vellmar heuer deutlich entspannter vonstatten geht. Aber aus Baunatal sind entspannende Signale deutlich weniger erkennbar. Und wenn man mit der Zweiten mal auf Sportplätzen wie Dörnberg oder Sand zu Gast war, merkt man, dass uns außer purer Abneigung auch blanker Hass entgegen schlagen kann. Das ist zwar mitunter amüsant, aber dennoch schade.Wie unbliebt der KSV Hessen bei den anderen Vereinen in Nordhessen war und vermutlich noch ist, wird deutlich anhand seiner Klassen-/Liga-Einstufung nach der Neugründung in 1998. Die Frage, in welcher Klasse/Liga die Löwen ihren Neustart zu absolvieren hatten, hing vom Willen der anderen Vereine in der Region ab. Bei einem anderen Verein in Ostwestfahlen (also gar nicht soweit weg von uns!), dem FC Güterloh 2000, stellte sich eine vergleichbare Situation. Güterloh 2000 durfte aber gleich wieder in der Oberliga beginnen. Beim KSV war die Situation anders, wie die Älteren hier im Forum wissen. Wir mussten nach dem Willen der anderen Vereine in Nordhessen ganz unten in der untersten Klasse wieder anfangen. Endlich konnte man sich am verhassten KSV rächen und sein Mütchen kühlen. Dieses Beispiel veranschaulicht für mich sehr typisch die negative Einstellung der anderen nordhessischen Vereine dem KSV Hessen gegenüber.
Genau so ist die Sache auch angelegt: Auf Langfristigkeit. Kurzfristig wird man kaum bzw wenige Erfolge erzielen können. Aber vielleicht über einen Zeitraum von 8 oder 10 Jahren. Manche Charmeoffensive dauert länger.Im Konzept wird in diesem Zusammenhang geschrieben: "Hier muss ein Mentalitätswandel provoziert werden." Bis dahin wird allerdings noch einges an Wasser die Fulle hinunterfließen, aber vielleicht höhlt ja auch hier steter Tropfen den Stein und alte Vorurteile werden aufgebrochen, indem ein sympathischerer Umgang mit den anderen nordhessischen Clubs gepflegt wird. Durch verstärkten Kontakt als langwierige vertrauensbildende Maßnahme lassen sich vermutlich Vorurteile zumindest teilweise abbauen. Auch dazu gibt es ja im Konzept bereits einige konkrete Vorschläge (z.B. unter A 2.2 und A.2.4).
Besten Dank, Ecki!Habe mir eben sehr aufmerksam alle 31 Seiten Eures Konzepts zu Gemüte geführt und muß wirklich sagen: Hut ab, das habt ihr wirklich gut gemacht, Männer!
Ja. Wir hatten das Gefühl, dass auch Selbstverständlichkeiten (oder gerade diese) festgehalten werden sollten, um das Ziel irgendwann zu erreichen.In komprimierter Form bekommt man dort Einsichten und Ansichten geboten, die eigentlich selbstverständlich sein sollten, es aber nicht sind, und auch viel Neues, über das sich auf jeden Fall nachzudenken lohnt.
Gefällt mir!1.) "Das Beste aus Nordhessen" symbolisiert tatsächlich und sehr anschaulich, wie wir uns in Zukunft nicht mehr verhalten und gesehen werden wollen. Es ist genau diese Arroganz, die in vielen Bereichen für Ablehnung unserem Verein gegenüber sorgt.
Spontan fiel mir der Slogan ein "KSV Hessen Kassel ... mitten in Nordhessen". So etwas würde für mich als deutliches Bekenntnis des Vereins zur Region gelten, würde uns in den Mittelpunkt stellen, ohne diese Mittelpunkts- und Zentrumsfunktion unsympathisch oder arrogant überzubewerten.
Wunderschöner Satz, Ecki, der es meiner Meinung nach sehr gut trifft!Wenn sich der Verein im ersten Schritt zur Region bekennt, fällt es der Region vielleicht auch leichter sich zum Verein zu bekennen.
Das wiederum würde mir sehr gefallen, EckiAber hier würde ich reichlich Betätigungsmöglichkeiten für Herzblut sehen: Ein Gremium aus Fans, welches wichtige Daten erhebt und verwaltet, daran erinnert, plant und mit den Gremien des KSV Besuchsempfehlungen und Handlungskonzepte ausarbeitet, kontrolliert und delegiert.
Das würde mir sehr gefallen. Vielleicht sogar so sehr, dass ich meine Mitarbeit anbieten würde
Auch Dir besten Dank! Auch für die konstruktive Kritik. Du hast einige Fragen aufgeworfen, die wir uns nicht gestellt haben und die wir teilweise auch nicht beantworten können.Erstmal "Hut ab" vor dieser umfangreichen Ideensammlung. Das dürfte etliche Stunden gekostet haben, diese zusammenzutragen.
Es gilt ja nicht für alle Ideen, dass diese kostengünstig sind. Manche Ideen kosten dem Verein etwas mehr, manche etwas weniger und manche gar nichts - so wie dieses KonzeptDie Bemerkung von Ulath spricht zwar für Selbstbewußtsein und es ist absolut notwendig an die eigenen Idee zu glauben. Es ist auch nicht so, dass ich die Aussage, dass mit den Ideen viel erreicht werden kann, in Abrede stellen will, aber die Überzeugung, dass die Ideen kaum was kosten, halte ich für entweder überschwänglich optimistisch oder total naiv.
Dieser Vorschlag ist natürlich auch langfristig zu sehen. Das kommt auch auf die Ligazugehörigkeit und unsere Finanzen an. Momentan würde ich sagen, das Angebot müsste gleichwertig sein - es ist zu diesem Zeitpunkt nicht machbar. Geht man eine oder zwei Ligen höher und hat sich etwas konsolidiert, dürfte das Statement zum lokalen Bier eben auch mal ein paar Tausender kosten. Auch hier der Verweis auf andere Vereine in Regio oder einige Ligen höher, die ihr regionales Bier anbieten. Auch ist es tatsächlich möglich, höhere oder gleichwertige Angebote lokaler Brauereien zu bekommen. Selbst in der Bundesliga werden in Braunschweig (Wolters), Augsburg (Riegele) oder Freiburg (Rothaus) lokale Brauereien ausgeschenkt. Es ist also nichts unmöglichesBei der Rückkehr zum lokalen Bier habt ihr ja selbst schon angemerkt, dass dies nur geht, wenn es auch ein gutes Angebot einer lokalen Brauerei gibt. Da wäre die Frage, wieviel Euro Unterschied darf es denn maximal Eurer Meinung nach sein?
Zuerst zu den Spielern. Die sollen vertraglich zu Zusatzstunden für den Verein verpflichtet werden.
Das sehe ich ehrlich gesagt überhaupt nicht so, ist aber eine Sichtweise, die ich durchaus nachvollziehen kann. Dass die Kosten steigen ist, wie gesagt, nicht der Fall. Und... Nunja... Tanzbär... finde ich überzogen. Die Erste ist das Aushängeschild des Vereins und insofern von besonderer Wichtigkeit. Die Jungs wollen Profis sein, also müssen sie auch entsprechende Aufgaben außerhalb des Platzes erfüllen, wie es bei anderen Vereinen auch der Fall ist. Ob die Zeit für all das knapp kalkuliert ist? Ich bin mir unsicher, weil wir auch keine Erfahrungswerte hierzu hatten und haben. Dafür müsste es evaluiert werden. Allerdings hätten man bei einem 20 Mann Kader ein Budget von 300 Stunden. Also theoretisch (nimmt man die 34 Tage heraus, die gespielt wird und noch einige Freundschaftsspiele, Urlaub, Trainingslager) annähernd eine Stunde am Tag im Schnitt. Könnte reichen, kann auch zuwenig sein. Ich weiß es schlicht nicht.Hier mal eine komprimierte Aufzählung Eurer Wünsche an die Spieler (wobei nicht alle Spieler immer gleichzeitig teilnehmen müssen):
* Teilnahme an der Veranstaltung Tag der Jugend
* Besuch von Spielen der KSV-Jugend
* Besuch des Turniers "Kick rechts weg"
* Besuch von Spielen der "Wilden Liga"
* Überreichungen von Geschenken an die ABC-Schützen in den Schulen
* Sportunterricht an den Schulen geben
* Anwesenheit beim Stand auf dem Weihnachtsmarkt/Zissel/irgendeiner Kirmes
* Autogrammstunden in Läden geben, die KSV-Fanartikel verkaufen
* Besuch von Spitzenspielen unterklassiger Ligen der Region
* Besuch von Jubiläumsfeiern von Vereinen der Region
Auch wenn ich jeden einzelnen Punkt sympathisch finde, so ist die Vielzahl an Verpflichtungen doch arg übertrieben. Es scheint so, als seht ihr in den Regionalliga-Spielern, die moderen Form des Tanzbären, den man auf jede Feier schleift um dort das Publikum zu amüsieren.
Naja, dass die geplanten 15 Stunden bzw. 3 Tage pro Saison nicht ausreichen werden, ist sicherlich leicht zu erkennen. Somit steigen auch hier die Kosten.
Das hat sich ja leider zerschlagen. Ja nun, was ist die angemessene Entlohnung für die Jugendtrainer, die wir haben? Harez hätte sicherlich nicht verlangt wie ein Cheftrainer entlohnt zu werden.A 1.4.
Was wäre Eurer Meinung nach eine angemessene Entlohnung für Hariz Habib als Jugendbotschafter?
Was heißt leider?A 1.5.1.
Schulen sehen es leider meistens nicht gerne, bzw. lassen es nicht zu, dass man dort Werbeprodukte verteilt.
Könnte tatsächlich zum Problem werden, das wir nicht bedacht haben. War allerdings auch nur ein Zusatzvorschlag zur Finanzierung, daran würde ich die Gesamtaktion nicht scheitern lassen. Ich denke, es fänden sich auch Sponsoren, ohne dafür ein Logo aufzudrucken.Wenn nur das Vereinswappen drauf ist, wird es vielleicht akzeptiert, aber mit Logos von Werbepartnern, hat man da keine Chance.
Danke für den Vorschlag. Ist überlegenswert!Alternativ könnte man aber eine schöne Einschulungsaktion mit den Sponsoren des KSV auf die Beine stellen, bei denen man sich die KSV-Schultüte in der Geschäftstelle oder bei einem Spiel abholen kann.
Darin sehe ich wirklich kaum ein Problem. Das hat schon so stattgefunden und ich sehe keinen Grund, warum man auf eine Neuauflage verzichten sollteA 3.2.
nette Idee, aber wie groß sind die Chancen beim Weihnachtsmarkt einen Stand zu bekommen? Für einen Stand muss man sich recht früh anmelden (bis zum 31.3. - in Worten Ende März!!), etliche Auflagen für die Gestaltung des Standes einhalten und eigentlich anh jedem Tag den Stand öffnen. Nach der Bewerbung entscheidet die Kassel Marketing GmbH welche Stände zugelassen werden. Vermutlich kann man dort über die Kontakte von Herrn Weikert auch Sondergenehmigungen erhalten, aber das könnte zu Missmut bei dein anderen Vereinen führen und den Ruf des arroganten KSV festigen.
Wie gesagt: Die Caterer anderer Vereine handhaben es nicht aus purer Verbundenheit so, sondern weil es eine Nachfrage und entsprechenden Gewinn gibt, Fiesel. Vielleicht ist unser Caterer bisher schlicht nicht auf die Idee gekommen? Vielleicht unterschätzt er die Macht der Ahlen WorschtB 1.1.
Je mehr Forderungen man gegenüber dem Caterer macht, desto geringer wird sein finanzielles Angebot ausfallen. Besonders Sonderwünsche beim Sortiment wird man sich teuer "erkaufen" müssen. Denn der Caterer wird zurecht anmerken, dass die zusätzlichen Kosten irgendwie ausgeglichen werden müssen. Jetzt könnte man auf die Idee kommen, dass der Caterer durch das größere Sortiment ja mehr Gewinn machen wird. Diese Vermutung mag sich am Stammtisch noch richtig anfühlen, aber nüchtern betrachtet, kann man davon ausgehen, dass der Caterer sein Sortiment um das Worschtebrot erweitert hätte, wenn damit Geld zu verdienen wäre.
Das ist natürlich eine komplett subjektive Kritik und ein subjektives Empfinden. Hier kann es sicherlich mehrere Meinungen geben - ich sehe es zu 100% anders. Gerade das Spiel mit regionalen Dialekten (auch im Bereich des Caterings) ist recht weit verbreitet.B 2.
Dies ist einer der wenigen Punkte, die mir gar nicht gefallen. Die Begriffe Schnuggewerk, Schmeggewöhlerchen usw. finde ich einfach nur peinlich. Das hört sich total nach Bauerntölpeldorfverein an und nicht nach einem Fußballclub, dessen Ziel der Profifußball ist.
Auch finde ich es anmaßend, dem Caterer vorschreiben zu wollen, wie er seine Produkte bewerben soll.
C 2.1.
Bei dem dezentralen Fanartikelverkauf befürchte ich viele versteckte Kosten. Allein die Aufnahme der Fan-Artikel in das feste Sortiment einer Supermarktkette gelingt im Regelfall nur durch die Zahlung einer stolzen Summe.
Das Ganze ist so vorgesehen, dass Tante Emma auf Kommission (ver)kauft. Ich sehe darin kein Problem - ähnlich wurde es bereits in Vergangenheit gehandhabt.Dies ist bei kleineren Geschäften nicht so, aber dort stellt sich die Frage, wer bezahlt die Erstausstattung. Schon bei nur einem Trikot und einem Fan-Shirt jeweils in jeder Größe kommt eine gute Summe zusammen. Da werden die Tanta-Emma Läden dankend abwinken, bzw. es nur auf Kommision verkaufen wollen.
Fiesel, neben dem positiven Effekt um den es im Konzept geht ist Fanartikelverkauf in der Regel so angelegt, dass man daran Geld verdient und nicht Geld drauflegt. So soll es zumindest zukünftig seinDann muss der Verein die Artikel vorfinanzieren und wenn man das wirklich breit in der Region streuen will, wird das finanziell schnell sehr happig.
Der verdient auch so daran, da er einen Großteil der Artikel herstellt/bedruckt.Abzuklären wäre auch, was der Fan-Point von diesen Ideen hält. Die haben ja im Fanartikelbereich irgendwelche Exklusivrechte.
Da stimme ich Dir natürlich zu. Vielleicht die nächste Aufgabe - für die vielen WiWis innerhalb der AbteilungWie gesagt, viele Ideen sind richtig gut und können hoffentlich auch umgesetzt werden. Trotzdem wäre es wichtig vor der Umsetzung der Punkte eine fundierte Kosten/Nutzen Analyse durchzuführen.
Statistik: Verfasst von Gonzo — 16. Feb 2014, 19:16